Die Treppe im Glockenhaus Vorbei an den beiden grösseren Glocken in ihrem Stuhl führt eine weitere Treppe nach Oben. Ein Brett auf der einen und ein Seil auf den anderen Seite sichern einem beim Aufstieg über die abgetretenen Stufen. |
Aufhängung der grossen Glocken Meister Hasler baute 1443 den Glockenstuhl für das Geläut. Hier sieht man die Holzjoche und Kopfhölzer an denen die bereits vorgestellte grosse Glocke von 1443 (hinten) und eine kleinere mit Durchmesser 81 Zentimeter aus dem 14. Jahrhundert hängen. |
Über dem Glockenstuhl Auf dem Bild links erkennt man auch die Aufhängung der beiden kleineren Glocken (61 Zentimeter, Inschrift: "Maria ora pro nobis aude nobis meus deus" so wie die Feuerglocke von ca 1400 mit 47,5 Zentimeter). Auf dem nächsten Zwischenboden wartet eine Wendeltreppe in die Wächterstube. |
Das Glockenhaus von Aussen Das Glockenhaus im dritten Stock von Aussen. In den Spitzbögen der Fenster erkennt man zwei Wappen. Die beiden abgewandten Mondsicheln (links) werden entweder der Familie Sevogel oder der Familie Waltenheim zugeordnet. Hinter dem Wappen mit dem aufrechten Bären (rechts knapp zu sehen) vermutete man ein Gedenken an Agnes von Berentzwiler. |