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Adalbero II. Bischof von Basel
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Als Adalbero II. im späten 10. Jahrhundert den Bischofsstuhl von Basel bestieg, wurde er Herrscher über einen Stadtstaat, der sich nach heutigen Verhältnissen bescheiden ausnahm. Der Stadtkern mit dem Münster als Bischofskirche lag innerhalb des einstigen römischen Kastells auf dem Münsterhügel. An dessen Fuss erstreckte sich entlang des Birsig eine noch bescheidene Talstadt.

Die kleine Stadt (damals die einzige in der heutigen Nordwestschweiz) gehörte zum Königreich Burgund, dessen König Konrad II. (937-993) Basel zur Münzstätte seines Reiches gemacht hatte. Als Adalbero zu einem unbekanntem Zeitpunkt ihr Bischof wurde, war die durchaus bedeutsame Stadt noch immer gezeichnet durch Spuren ihrer Zerstörung durch die Ungarn im Jahr 917.

Wie angedeutet, ist wenig über Adalberos frühe Zeit auf dem Bischofsstuhl Basels bekannt. Er tritt erstmals im Jahr 999 in Erscheinung, an einem Wendepunkt der Geschichte seines Bistums. Bis dahin herrschten die Bischöfe hauptsächlich über die kleine Stadt mit wenig elsässischem Umfeld. Der damalige Herrschaftsbereich war nicht nennenswert, und ist bis heute unklar.

fresko von adalbero im basler muenster

Bildnis des Bischofs Adalbero II. in der Krypta des Basler Münsters, wo er bestattet wurde. Die Darstellung ist kaum realitätsnah, da sie um 1200 entstand, also rund 175 Jahre nach seinem Tod

Adalbero II. hatte sein Amt in Zeiten übernommen, in denen sich König Rudolf III. (ca 970-1032) angestrengt darum bemühte, Burgund beisammen zu halten. Als letzter männlicher Erbe seiner königlichen Linie herrschte er über ein Reich, das auf einen Kern im Raum zwischen Lausanne und St.Maurice im Wallis, mit Eckpfeilern wie etwa Basel, zusammengeschmolzen war.

Zu Unrecht warfen Zeitgenossen und Nachwelt König Rudolf Inkompetenz und Faulheit vor. Er kämpfte mit Widrigkeiten die seine Möglichkeiten überstiegen, und hielt sich dabei respektabel. Um sein Macht jenseits des oft rebellischen Adels zu festigen, baute er offenbar jene Bistümer zu Stützen seines Thrones auf. Stützen, von denen er Loyalität erwarten konnte.

Die Schenkung von Moutier-Grandval

Basel war für Rudolf wichtig, denn das kleine Bistum lag im hochburgundischen Grenzgebiet zum ostfränkisch-deutschen Reich. Mit dessen Herrschern, den Ottonen, waren die Burgunder durch mehrere Eheschliessungen verbunden. So stand der junge römisch-deutsche König Otto III. (980-1002) denn auch Rudolf bei einer Krise zu Beginn seiner Regierungszeit helfend bei.

Gute Beziehungen zu seinem Nachbarn Otto, der 996 zum römisch-deutschen Kaiser erhoben wurde, waren beinahe überlebenswichtig für das geschwächte Reich Rudolfs. Und wie es die Ottonen taten, begann auch Rudolf seine Bistümer zu stärken. Er bedachte sie grosszügig mit Zuwendungen und Privilegien. Hier kommt nun das Bistum Basel von Adalbero II. ins Spiel.

Moutier-Grandval im grossen Birstal war eine um 640 gegründete Abtei, deren erster Abt der heilige Germanus von Tier (ca 614-675) war. Sie besass im 10. Jahrhundert weit gestreute Güter im Raum des heutigen Kantons Jura und seiner Nachbarschaft. Diese fand man von Porrentruy in der Ajoie über Dörfer im Delsberger Becken bis hinab nach Oensingen im Süden.

Die Urkunde zur Übergabe der Abtei besagt, dass Rudolf, König von Gottes Gnaden, auf Wunsch von Königin Agiltrud, seiner teueren Gattin, Bischof Adalbero von Basel, in Anerkennung seiner Ergebenheit und treuen Dienste das Kloster St.Maria und St.German, genannt Grandval, mit allen Besitzungen überlasse, um das durch verschiedene Unglücke verarmte Bistum aufzurichten.

Damit bekam Adalbero II. unter anderem die Aufsicht über jene Verkehrswege, die vom benachbarten römisch-deutschen Reich ins Herz von Hochburgund und in den Süden führen. Namentlich etwa die Fernroute über Basel, Pierre Pertuis, Moutier-Grandval und Biel nach Genf. Unversehens war der Bischof von Basel zum kleinen Territorialherrn mit Bedeutung für das Reich geworden.

Die Vergabe Moutier-Grandvals an Adalbero II. im Jahr 999, ist die Geburtsstunde des späteren Fürstbistums Basel, mit seinen umfangreichen Ländereien im Jura. Der Bischof von Basel kam damit an der Wende des Jahrtausends von einer Stadt mit etwas Umland zu einer Herrschaft an der Grenze zweier Reiche. Nur wenige Jahre später, sollte sich die Situation erneut verändern.

Annäherung an den römisch-deutschen Thron

Nach dem frühen Tod Ottos III. 1002 folgte der ehrgeizige Herzog von Bayern ihm als Heinrich II. (ca 973-1024) auf den römisch-deutschen Königsthron. Obschon er sich als Erbe ins Spiel gebracht hatte, sah Heinrich die Gefahr, dass die Herrschaft über Hochburgund und Basel nach dem Ableben seines kinderlosen Onkels Rudolf an unkontrollierbare burgundische Adlige gehen könnte.

Um einerseits dem vollständigen Zerfall von Rudolfs Herrschaftsgebiet nach seinem Tod vorzubeugen, und um zum anderen den Machtbereich Heinrichs zu erweitern, wurde ein Erbschaftsvertrag geschlossen. Dieser sah den Übergang des Reiches an Heinrich nach dem Ableben des letzten Burgunderkönigs Rudolf II. vor. Diese Erbschaft galt es aber vor Rivalen zu sichern.

Bischof Adalbero II. war die Lage nicht entgangen, und er wusste sie für sein Bistum zu nutzen. Basel war ein Angelpunkt am Oberrhein und zugleich ein wichtiger Faktor bei einem eventuellen Anschluss Burgunds an das Reich. So bat er König Heinrich um Zuwendung, und sollte sie bekommen. Am 1. Juli 1004 schenkte Heinrich ihm grosse Waldgebiete mit Jagdrecht im Elsass.

Der mächtige Wald erstreckte sich von Basel dem Rhein entlang bis auf die Höhe von Roggenhouse und von da via Riedesheim, Habsheim und Blotzheim nach Binnigen. Das in der Schenkungsurkunde erwähnten Bitten "des ehrwürdigsten Bischofs von Basel, Adelbero, unseres geliebten Herrn" war erhört worden. Die Freundschaft zwischen Bischof und deutschem König festigte sich.

fresko von adalbero im basler muenster

Der Gönner des Bischofsstuhls von Basel, Kaiser Heinrich II. und seine Gattin Kunigunde an der Hauptfassade des Münsters. Die Skultur aus der Zeit um 1290 zeigt Heinrich mit neu erbauten Basler Münster in der Hand.

Basel kommt von Rudolfs zu Heinrichs Reich

Im Jahr 1006 ging Basel vorzeitig von Burgund zum römisch-deutschen Reich über; wohl um als Pfand für den geschlossenen Erbschaftsvertrag zu dienen. Noch lebte König Rudolf, und es konnte viel Ungeplantes geschehen bis zu seinem Tod. Heinrich sicherte sich auf diese Weise wenigstens das strategisch wichtige Bistum Basel, dessen Bischof Adalbero er weiter grosszügig umwarb.

Der geschickte Bischof sollte bereits zwei Jahre später einen weiteren Wunsch erfüllt kriegen. Im Jahr 1008, überliess Heinrich auf Ersuchen Adalberos dem Basler Münster mehrere Güter im Breisgau. Das Gotteshaus wie auch die Stadt konnten die Hilfe des deutschen Königs gebrauchen, denn sie litten noch immer unter den Folgen der Verwüstung durch die Ungarn im Jahr 917.

Vermutlich waren es zugleich Machtdiplomatie und freundschaftliche Beziehung, die König und Bischof verbanden. Indizien sprechen dafür, dass Adalbero von Heinrich einige wichtige Privilegien verliehen bekam, wie etwa die hohe Gerichtsbarkeit und das Recht Münzen zu prägen. Am meisten sticht aber die Unterstützung König Heinrichs beim Neubau des Basler Münsters heraus.

Die Erneuerung des Münsters

Das Basler Münster zu Adalberos Tagen muss eine halbe Ruine gewesen sein. Erbaut von Bischof Haito (ca 762-836), hatte es offenbar beim erwähnten Überfall durch die Ungarn schwer gelitten, und war mit den bescheidenen Möglichkeiten eines mittellosen Bistums in Stand gestellt worden. Sein Neubau mit Hilfe des neuen Landesherrn Heinrich war ein starkes Symbol.

Heinrich förderte die Münsterbau mit grosszügigen Schenkungen, etwa mit den erwähnten Gütern im Breisgau. Über ein Jahrzehnt wurde am Neubau gearbeitet, bis Adalbero die vollendete Perle seines Bistums am 11. Oktober 1019 weihen konnte. Heinrich, seit 1014 römisch-deutscher Kaiser, und seine Gattin Kunigunde (ca 980-1033) seien eigens dazu nach Basel gekommen.

Unter den Gästen waren Würdenträger, wie die Bischöfe von Trier, von Strassburg, von Konstanz von Genf und von Lausanne. Erneut zeigte sich Heinrich freigiebig, und machte Adalbero weitere Geschenke. Aus seinem eigenen Besitz gab er dem neuen Münster eine goldene Altartafel, welche Heinrich und Kunigunde zu Füssen von Christus, umgeben von Engeln und Heiligen zeigte.

Weiter erhielt das Münster vom Kaiser ein kunstvoll gefertigtes Vortragekreuz aus Gold, in dessen Arme Reliquienbehälter eingearbeitet waren, die etwa Christi Blut so wie einen Splitter vom heiligen Kreuz aufnahmen. Hinzu kamen ein goldenes Weihrauchfass, eine silberne Messbuchhülle und ein silbervergoldeter Kronleuchter, der mit seinem Glanz die Altartafel ergänzte.

Adalbero erhielt einen mit Goldadlern bestickten roten Mantel im byzantinischen Stil so wie einen mit Gold, Silber und Elfenbein besetzten Faltstuhl. Die subtile Botschaft war deutlich: Wann immer der Bischof von Basel in seinem Mantel auf seinem Stuhl im Münster Feierlichkeiten abhielt, wurden er und seine Herde deutlich daran erinnert, woher der Glanz um sie herum stammte.

Der Tod von Kaiser und Bischof

Der Glanz von Heinrichs Macht in Adalberos Gotteshaus war von schneller Vergänglichkeit. Am 13. Juli 1024, keine fünf Jahre nach der Münsterfeier, starb der Kaiser an einem alten Steinleiden. Kinderlos hinterliess er als letzter Ottone ein Vakuum im Reich, welches wenig später der Salier Konrad II. (990-1039) füllte; zunächst als König, und ab 1027 als römisch-deutscher Kaiser.

Als neues Reichsoberhaupt wollte er den Erbschaftsvertrag Heinrichs erneuern. Doch der unruhige Adel von Burgund bewog König Rudolf III. von der Abmachung zurückzutreten. Somit zerschlug sich die Übernahme Burgunds zunächst. Wir wissen nicht, in welche Sorgen Bischof Adalbero der Tod seines Freundes und Gönners Heinrich stürzte. Doch sie sollten nicht lange währen.

Adalbero II. erlebte den Streit um Burgund nicht mehr mit. Kein Jahr nach Heinrich starb der Bischof am 12. Mai 1025. Kaum war er tot, eilte Konrad II. nach Basel um die Dinge in seinem Interesse zu richten, und setzte Ulrich II. (gestorben 1040) als Bischof seiner Gunst ein. Adalbero wurde in der Basler Münsterkrypta beigesetzt, wo bis heute eine Wandmalerei an ihn erinnert.

die krypta im basler muenster

Die Münsterkypta, wo Bischof Adalbero II. nach seinem Tod 1025 die letzte Ruhe fand. Die Krypta wurde beim Erdbeben 1356 schwer beschädigt, und wurde danach im alten romanischen Stil neu erstellt.

Zusammenfassung

Adalbero II. bekleidetet das Amt des Bischofs von Basel in bewegten Zeiten. Sein Bistum beschränkte sich weitgehend auf die kleine Stadt auf dem Münsterhügel, und war Teil des burgundischen Reiches von König Rudolf III. Dieser übergab Adalbero im Jahr 999 das Kloster Moutier-Grandval mit seinen weit gestreuten Besitzümern im Jura, und machte ihn zum Territorialherren.

Rudolf war Herr über ein geschwächtes Reich, in dem er praktisch nur noch in Hochburgund (wo auch Basel lag) Einfluss hatte. Um sie zu Säulen seiner Herrschaft zu machen, stärkte er seine Bischöfe, wie es auch die Ottonen taten, die im benachbarten römisch-deutschen Reich die Macht hatten. 1002 wurde Rudolfs Neffe Heinrich II. in diesem Reich König und später Kaiser.

Heinrich hatte die Absicht, das Reich seines erbenlosen Onkels nach dessen Ableben zu übernehmen, und schloss mit ihm einen Erbschaftsvertrag in diesem Sinne. Vermutlich als Pfand dazu, bekam Heinrich 1006 das Bistum Basel. Damit hatte Adalbero einen neuen Herrn, mit dem ihn bald eine hilfreiche Freundschaft verband. Heinrich stützte und förderte Adalberos Bischofsstuhl.

Schon vor dem Übergang von Burgund an das Reich Heinrichs, schenkte er Adalbero auf dessen Bitte hin 1004 grosse Waldgebiete im Elsass. Der Bischof von Basel verstand es, die Gunst des deutschen Königs zu nutzen, und erlangte 1008 von ihm zusätzlich Güter im Breisgau für das Basler Münster. Dieses war seit der Verwüstung durch die Ungarn 917 in einem baufälligen Zustand.

Adalbero bekam Hilfe von Heinrich beim Neubau des Münsters, der 1019 mit der feierlichen Weihung abgeschlossen war. Mittlerweile Kaiser geworden, beschenkte der dabei anwesende Heinrich bei diesem Anlass die Hauptkirche des Bistums Basel mit kostbarem Kirchenschmuck, und bedachte auch den Bischof mit Geschenken, wie etwa einem roten goldbesticken liturgischen Mantel.

Die Freundschaft zu Kaiser Heinrich sollte indes mit dessen Tod im Juli 1024 enden. Adalbero hatte nun einen unsicheren Stand, da er einen mächtigen Gönner verloren hatte, und der Erbschaftsvertrag von Burgund in Frage stand. Noch während die Probleme anhielten, starb Bischof Adalbero II. im Mai 1025. Heinrichs Nachfolger Konrad II, setzte einen neuen Bischof seiner Wahl ein.




Beitrag erstellt 02.03.04 / überarbeitet 27.11.17 / Flüchtigkeitsfehler korrigiert 04.01.21

Quellen:

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Andreas Heusler, "Zunahme der bischöflichen Macht im neunten und zehnten Jahrhundert", publiziert in Verfassungsgeschichte der Stadt Basel im Mittelalter, Bahnmaier's Buchhandlung, Basel, 1860, Seiten 14 bis 16

Pascal Ladner, "Moutier-Grandval und St-Ursanne im Rahmen der bischöflichen Territorialherrschaft", in Beitrag "Die älteren Herrscherurkunden für Moutier-Grandval", publiziert in der in Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, 74. Band Nr. 1, Verlag der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft, Basel, 1974, Seiten 56 bis 59 (zur Schenkungsurkunde von 999 zu Moutier-Grandval)

Reto Marti, "Frühmittelalter 476-1000 n. Chr.", publiziert in Unter uns - Archäologie in Basel, herausgegeben von der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt und dem Historischen Museum Basel, Christoph Merian Verlag, Basel, 2008, ISBN 978-3-85616-384-6, Seiten 258 bis 261 und 279

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