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Der Basiliskenbrunnen
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28 Standorte in Basel (Stand 2003)

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Basel eine Stadt im Aufbruch. Die alten Stadtmauern wurden abgerissen und neue Aussenquartiere entstanden. Die Wasserversorgung mit den zum Teil auf das Mittelalter zurückgehenden Brunnwerken stiess an ihre Grenzen. Das 1865/66 eingerichtete Leitungssystem, mit Wasser aus Grellingen und einem Reservoir auf dem Bruderholz, eröffnete neue Möglichkeiten. Zugleich neigte sich auch die Zeit der alten Brunnen mit ihren grossen Trögen dem Ende zu.

Diese Brunnen waren lange die wichtigste Wasserquelle für viele Basler Haushalte. Auch dienten sie zum Tränken von Pferden. Grosse Brunnen an neuralgischen Punkten waren für sich genommen schon ein Hindernis für den zunehmenden Verkehr. Wenn sich darum herum auch noch durstige Pferde sammelten, war die Blockade perfekt. Man konnte das Pferdetränken verbieten, aber dann waren bald auch so grosse Brunnen unnötig. Wasser für den Haushalt konnte man auch aus kleineren Brunnen holen.

Dazu gesellte sich der Umstand, dass im Stadtkern immer mehr Liegenschaften einen Anschluss ans Leitungsnetz bekamen. In den Ausserquartieren blieben aber noch viele Hausbesitzer ohne Leitungswasser. Es bestand Bedarf nach kleineren Brunnen, mit denen man zahlreiche Trinkwasserstellen breit streuen konnte. Vorerst war das aus Grellingen herangeschaffte Trinkwasser kostbar. Daher wurden ab 1865 sogenannte Ventilbrunnen gesetzt, aus denen nur beim Öffnen eines Ventils Wasser floss.
[1]

Bei diesen serienmässig hergestellten kleinen Brunnen aus Gusseisen befand sich im Stock ein Ventil. Dieses konnte mit einem aussen angebrachten Hebel bedient werden. Drückte man den Hebel nach unten, floss das Wasser. Daher nannte man diese oekonomischen Modelle auch Hebelbrunnen.
[2] Diese Sparbrunnen verschwanden aber mit dem Ausbau der Wasserversorgung. Das im Juli 1880 vom Grossen Rat bewilligte Pumpwerk Lange Erlen konnte 1882 ans Netz gehen und schuf Entlastung. [3]


Neue Stockbrunnen 1883 befriedigen nicht

Da nun mehr Wasser verfügbar war, wurden 1883 anstelle der Ventilbrunnen neue Modelle aufgestellt. Es handelte sich dabei um gusseiserne Serienbrunnen mit runder Schale, in die sich andauernd Wasser aus einem Stock ergoss. Dieser war an der Basis quadratisch, um weiter oben acheckig zu werden und sich schliesslich in eine mit Blattwerk geschmückte Säule zu verwandeln (überlebender Stock vor Friedhof Bettingen). 13 Solche Brunnen gab es; zum Beispiel im Imbergässlein oder an der Horburgstrasse.
[4]

brunnen mit brunnstock modell 1883 beim friedhof von bettingen

Stockbrünnlein vor dem Friedhof am Silberbergweg in Bettingen. Der Trog ist jener eines Basiliskenbrunnens. Aber der Stock ist ein überlebendes Exemplar des Vorgängers, dem Stockbrunnen Modell 1883, der wenig beliebt war.

Diese funktionellen Stockbrunnen scheinen in ihrer Schlichtheit nicht überall Anklang gefunden zu haben. Ein Verwaltungsbericht des Regierungsrats von 1883 äussert sich dem entsprechend:

"...Es hat jedoch die Direktion des Gas- und Wasserwerks den Auftrag erhalten, bei allfälligen weiteren Projekten für neue Brunnen zu untersuchen, ob nicht in bezug auf Gestaltung der Brunnen und deren nächster Umgebung die früher beobachteten Grundsätze zu befolgen seien, nach welchen öffentliche Brunnen stets einen mehr oder minder ausgeprägten monumentalen Charakter tragen sollen..."
[5]

Die Stockbrunnen von 1883 entsprachen nicht dem Basler Geschmack. Aus diesem Grund wurde 1884 ein Wettbewerb ausgeschrieben, um das ideale Design für die künftigen Trottoirbrunnen zu ermitteln. Es setzte sich ein Entwurf durch, bei dem eine runde, verzierte Schale auf einer filigranen Säule (mit Hundeschüssel am Sockel) thronte, die an eine antike Urne erinnerte. Das wichtigste Element war jedoch die Skulptur eines Basilisks, das Basler Wappen haltend und Wasser aus dem Schnabel speiend.

Der wasserspeiende Basilisk war kein neues Motiv in Basel. Vier solche Fabelwesen hatte der Dreizackbrunnen, den im Jahr 1837 der Architekt Melchior Berri (1801-1854) am Münsterberg gestaltete. Inspirierend könnten auch die vier gegossenen Basilisken von Ferdinand Schlöth (1818-1891) gewirkt haben, die als Basler Wappenhalter auf den Pfeilern der Wettsteinbrücke standen. Sie wurden 1880 dort aufgestellt und ähnelten mit ihren ausgebreiten Flügeln stark dem Basilisken auf den neuen Trottoirbrunnen.

grosse ansicht des basiliskenbrunnens an der bruderholzallee

Der Basiliskenbrunnen an der Ecke Bruderholzallee - Fritz Hauser Strasse, Tramstation Hauensteinerstrasse (Linie 16). Hier wurde 1915 ein Brunnen gesetzt. Damals wurde das Bruderholz durch das Tram erschlossen.

Wilhelm Bubeck

Der erfolgreiche Entwurf stammte von Wilhelm Bubeck. Er war am 10. Juli 1850 in Basel zur Welt gekommen. Am Polytechnikum in Stuttgart absolvierte er 1868 bis 1872 eine Ausbildung zum Architekten. Wenig später stand er vorübergehend als Assistent in den Diensten des Hochbaubüros der Gotthardbahn. Es folgte eine Anstellung beim königlichen Baurat Edwin Oppler (1831-1880) in Hannover. Bubeck bereiste Europa und wirkte unter anderem am Bau des grossen Justizpalastes in Brüssel mit.
[6]

Wilhelm Bubecks Neigung zur Kunst kam nach seiner Rückkehr nach Basel seine Wahl zum Leiter der Zeichen- und Modellierschule entgegen. Fast zeitgleich wurde er am 9. November 1880 zum Direktor der Gewerbemuseums gewählt.
[7] Irritierenderweise wird oft betont, dass Bubeck Direktor der Gewerbeschule war als sein Entwurf 1884 den Wettbewerb gewann. Dies ist nur in soweit richtig, als dass die Zeichen- und Modellierschule als eine Vorgängerin der Bildungseinrichtung gesehen werden kann.

Effektiv entstand die Allgemeine Gewerbeschule Basel erst nach dem am 20. Dezember 1886 der Grosse Rat seinen Segen zu einem Gesetz über deren Gründung gab. Bubeck wurde zum ersten Direktor dieser Schule gewählt, und stand fortan auf der staatlichen Lohnliste.
[8] Lange konnte der kunstsinnige Architekt sich in seinen Ämtern beim Gewerbemuseum und bei der Gewerbeschule nicht entfalten. Er sollte noch nicht einmal einen seiner Basiliskenbrunnen im Basler Alltag sprudeln sehen.

Am 14. Juli 1891 kam Wilhelm Bubeck beim Eisenbahnunglück von Münchenstein ums Leben. Auf dem Familienausflug im Zug zum Bezirksgesangsfest in Münchenstein starben laut offizieller Totenliste der Polizeidirektion auch sein Bruder, der Lehrer Johannes Paul Bubeck-Degen und dessen Tochter Elisabeth. Die Katastrophe an der Eisenbahnbrücke über die Birs forderte mehr als 70 Menschenleben.
[9] Die Gattin von Johannes Paul und der betagte Vater der Brüder überlebten verletzt. [10]

eisenbahnbruecke bei muenchenstein

Die heutige Eisenbahnbrücke über die Birs bei Münchenstein. Hier kamen bei der Eisenbahnkatastrophe vom 14. Juni 1891 über 70 Menschen ums Leben. Unter den Todesopfern war auch Wilhelm Bubeck.

Die ersten Basiliskenbrunnen auf dem Marktplatz

Der Marktplatz erfuhr 1888/89 eine massive Vergrösserung. Zuerst wurden beim Anlegen der Marktgasse die alte Schol (Schlachthaus) und einige andere Häuser abgerissen. Dem folgte, nach einer Volksabstimmung in dieser Angelegenheit im Jahr 1889, der Abbruch des ganzen Häusergevierts zwischen der Marktgasse und der dadurch verschwindenden Sporengasse (seinerzeit Verlägerung der Eisengasse zum Marktplatz).
11] Die Pläne für die weitere Marktplatzgestaltung blieben lange in der Schwebe.

Nach dem Abbruch der letzten Gebäude machte man sich im Frühjahr 1891 Gedanken über eine Neubebauung des Areals. Im Juli desselben Jahres beendete der Grosse Rat alle Spekulationen und beschloss den Platz freizulassen.
[12] Damit erlangte der Marktplatz definitiv seine heutige Ausdehnung. Dem Bau der Marktgasse musste der Stockbrunnen mit dem wappenhaltenden Harnischmann aus dem 16. Jahrhundert weichen. Der Renaissancestock steht seit 1899 auf dem Brunnen am Martinskirchplatz.

Mit dem Wegfall dieses Brunnens hatte der Marktplatz eine wichtige Wasserquelle verloren. Als vorläufigen Ersatz stellte man neben einem Kandalaber 1888 ein Stockbrünnlein vom Modell 1883 auf, von dem bereits die Rede war. 1891 sah ein Projekt noch einen grossen Brunnen in der Südhälfte des neuen Marktplatzes vor. Da das Projekt die Phase der Planung nicht überlebte, entschloss man sich für zwei von Bubecks Brunnen. So wurden die ersten Basler Basiliskenbrunnen im Jahr 1892 dort aufgestellt.

Noch war Idee eines grossen Brunnens auf dem Marktplatz nicht begraben. Dass die beiden provisorischen Basiliskenbrunnen vier Jahrzehnte auf dem Platz stehen sollten hatte 1892 niemand vorausgesehen. 1930 wurde ein Wettbewerb für zwei neue Brunnen auf dem Platz ausgeschrieben. Sie sollten klein und schlicht sein, und stufenartige Sockel als Schutz gegen den Autoverkehr haben.
[13] Gewählt wurden die Brunnen des Architekten Hans Mähly (1888-1977). Sie ersetzten 1932 die Basilisken.

details des basiliskenbrunnens an der bruderholzallee

Der filigrane Stil des Basilikenbrunnens mit seinem krönenden Wappenhalter kam in Basel besser an als der arg schlichte Vorgängerbrunnen von 1883. Rechts: Muschelförmige Trinkschüssel für Hunde am Brunnensockel.

Verbreitung bis heute

Die Basiliskenbrunnen wurden seinerzeit von den Ludwig von Roll'schen Eisenwerken in deren Hochofen in der Klus bei Balsthal gegossen.
[14] Dutzende von Bubecks Basiliskenbrunnen wurden mit der Zeit in Basel aufgestellt. Im Frühjahr 2003 betrug der Bestand 28 Stück. [15] Dienstältester aktiver Standort ist jener am Totentanz, wo von 1896 bis 1969 [16] ein Brunnen stand, und heute wieder einer zu finden ist. Mehrere Brunnen verliessen bisher als Geschenke den Kanton Basel-Stadt.

Auf dem Basler Platz im badischen Neuenburg steht ein solcher Brunnen als Erinnerung an die historisch engen Beziehungen zwischen den Städten. Der Stadt Zürich wurde im Jahr 1983 ein Brunnen geschenkt, der an der Sihlporte einen Platz bekam. Seit 1993 steht ein Exemplar im benachbarten elsässischen Huningue an der Rue du Général Abbatucci - Place de la Victoire. In Verdankung der Loyalität während der Kantonstrennung 1832/33 bekam Anwil im Baselbiet im Mai 2002 einen Brunnen.

Im Stadtpark Wien Landstrasse konnte im Juni 2008 ein weiterer Basiliskenbrunnen in der Fremde enthüllt werden. Hintergrund war die Fussball Europameisterschaft 08, bei der das Auftaktspiel in Basel und das Finale in Wien stattfand. Im Rahmen der Städtepartnerschaft mit Schanghai, wurde der chinesischen Metropole im April 2009 im Butterfly-Bay-Park feierlich ein Basilikenbrunnen übergeben. So sind die Brunnen weiter herumgekommen als ihr Schöpfer in seinen Wanderjahren.

Zusammenfassung

Die Neuregelung der Trinkwasserversorgung ab 1866 und das Wachstum der Stadt im 19. Jahrhundert machten kompaktere Brunnen nötig. Da Wasser vorerst kostbar war, fanden zunächst sogenannte Ventilbrunnen Verbreitung, die Wasser nur auf Hebeldruck spendeten. Nach der Inbetriebnahme des Pumpwerks Lange Erlen im Jahr 1882, wurden die Sparbrunnen durch schlichte Stockbrunnen des Modells 1883 abgelöst. Diese Brunnen genügten aber den ästhetischen Ansprüchen die man in in Basel pflegte nicht.

Aus einem Wettbewerb zur Gestaltung neuer Trottoirbrunnen ging ein Entwurf von Wilhelm Bubeck siegreich hervor. Bubeck war ausgebildeter Architekt und leitete in jenen Tagen das Gewerbemuseum und die Zeichen- und Modellierschule. 1886 wurde er Direktor der Allgemeinen Gewerbeschule. Tragischerweise sollte er es nicht mehr erleben, dass seine Brunnen in Basel aufgestellt wurden. Bubeck fand bei der Eisenbahnkatastrophe vom 14. Juni 1891 in Münchenstein zusammen mit zwei Verwandten den Tod.

Die Brunnen wurden von den Ludwig von Roll'schen Eisenwerken in der Klus bei Balsthal gegossen. Nach der tiefgreifenden Umgestaltung des Marktplatz 1888/91, wurden dort im Jahr 1892 die beiden ersten Basiliskenbrunnen aufgestellt. Sie waren damals als Provisorium gedacht, sollten aber schlussendlich vier Jahrzehnte ihren Platz behaupten. Dann wurden sie im Jahr 1932 durch die beiden schlichten Brunnen von Paul Mähly ersetzt. Eingangs des 21. Jahrhunderts gab es in Basel noch 28 solcher Brunnen.

Als typisch baslerisches Geschenk gelangten die Basiliskenbrunnen auch über die Kantonsgrenzen hinaus. Bis 2011 gab es solche Brunnen im badischen Neuenburg, in der Stadt Zürich, im elsässischen Huningue, in Anwil im Kanton Basel-Landschaft, in Wien und im chinesischen Schanghai. Die älteste noch in Betrieb stehende Standort eines Basiliskenbrunnens (mit einem Unterbruch ab 1969) ist der Totentanz in der St.Johanns-Vorstadt. Dort sprudelte schon Jahr 1896 ein derartiger Brunnen.


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Beitrag erstellt 11.04.11





Kurzfilm zur Basiliskenbrunnen auf unserem YouTube-Kanal:



Querverweis zum Thema:

>> Basel und seine Wasserversorgung



Beitrag erstellt 11.04.11

Anmerkungen:

[1] C. Manasse / D. Tréfás, Beitrag "Wilhelm Bubeck, der Schöpfer des Basilisken-Brunnens", Abschnitt "Die Geschichte der Wasserversorgung", publiziert in Vernetzt, Versorgt, Verbunden, Basel, 2006, Seite 121

[2] A. Burger, Abschnitt "Grundwasserpumpwerk vor dem Riehentor", Kapitel 9 "1835-1863 - Die Suche nach Wasser", publiziert in Brunnengeschichte der Stadt Basel, Basel, 1970, Seite 127

[3] C. Manasse / D. Tréfás, Unterabschnitt "Versorgungsengpässe und Erweiterungsprobleme", Abschnitt "Die Geschichte der Wasserversorgung", publiziert in Vernetzt, Versorgt, Verbunden, Basel, 2006, Seite 118

[4] A. Burger, Abschnitt "Stockbrünnli Modell 1883", Kapitel 11 "Serienbrunnen der Jahrhundertwende", publiziert in Brunnengeschichte der Stadt Basel, Basel, 1970, Seite 137

[5] C. Manasse / D. Tréfás, Beitrag "Wilhelm Bubeck, der Schöpfer des Basilisken-Brunnens", Abschnitt "Die Geschichte der Wasserversorgung", publiziert in Vernetzt, Versorgt, Verbunden, Basel, 2006, Seite 121, vergleiche 50. Verwaltungsbericht des Regierungsrates von 1883 an den Grossen Rat, Seite 78

[6] C. Manasse / D. Tréfás, Beitrag "Wilhelm Bubeck, der Schöpfer des Basilisken-Brunnens", Abschnitt "Die Geschichte der Wasserversorgung", publiziert in Vernetzt, Versorgt, Verbunden, Basel, 2006, Seite 122

[7] G.A. Wanner, Abschnitt "Das Provisorium in der Gewerbehalle", in Beitrag "Gründung und Entwicklung", publiziert in Hundert Jahre Wandel und Fortschritt, Basel, 1978, Seiten 25 und 26

[8] G.A. Wanner, Abschnitt "Auf dem Weg zur Verstaatlichung", in Beitrag "Gründung und Entwicklung", publiziert in Hundert Jahre Wandel und Fortschritt, Basel, 1978, Seite 30

[9] K. Loeliger, Das Eisenbahnunglück zu Münchenstein 14. Juni 1891, publiziert im Baselbieter Heimatbuch, Band 6, Liestal, 1954, Seite 138 (offizielle Totenliste der Polizeidirektion)

[10] F. Baur, Basler Chronik vom 1. November 1890 bis 31. Oktober 1891, publiziert im Basler Jahrbuch 1892, Basel, 1892, Seite 225

[11] M. Möhle, Abschnitt "Die Umgestaltung des Marktplatzes am Ende des 19. und zu Anfang des 20. Jahrhunderts", Beitrag "Marktplatz", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 7, (Altstadt Grossbasel I) Bern, 2006, Seite 383, Spalte 2

[12] M. Möhle, Abschnitt "Die Umgestaltung des Marktplatzes am Ende des 19. und zu Anfang des 20. Jahrhunderts", Beitrag "Marktplatz", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 7, (Altstadt Grossbasel I) Bern, 2006, Seite 384

[13] A. Burger, Beitrag "Historische Brunnstätte Nr.43: Marktplatz", Kapitel 6 "Brunnen des 16. und 17. Jahrhunderts", publiziert in Brunnengeschichte der Stadt Basel, Basel, 1970, Seite 70

[14] R.B. Christ / P. Heman, in Zauber der Basler Brunnen, Basel, 1967, Beitrag 30 (o.S.)

[15] C. Lienhard / C. Widmer, Beitrag "Serienbrunnen mit Basilisk", publiziert in Basler Basilisken - von der Entstehung im 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Basel, 2003, Seite 134

[16] A. Burger, Beitrag "Historische Brunnstätte Nr.36: Totentanz", Kapitel 5 "Grossbasler Brunnwerke im 15. Jahrhundert", publiziert in Brunnengeschichte der Stadt Basel, Basel, 1970, Seite 48


Quellen:

Fritz Baur, Basler Chronik vom 1. November 1890 bis 31. Oktober 1891, publiziert im Basler Jahrbuch 1892, herausgegeben von Albert Burckhardt und Rudolf Wackernagel, Verlag von R.Reich, Basel, 1892, Seite 225

Arthur Burger, Brunnengeschichte der Stadt Basel, herausgegeben vom Verkehrsverein Basel, Basel, 1970, Seiten 48, 70, 127, 137

Robert Balthasar Christ / Peter Heman, in Zauber der Basler Brunnen, Birkhäuser Verlag, Basel, 1967, Beitrag 30 (o.S.)

Christian Lienhard / Christiane Widmer, Basler Basilisken - von der Entstehung im 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Spalentor Verlag, Basel, 2003, ISBN 3-908142-03-2, Seite 134

Karl Loeliger, Das Eisenbahnunglück zu Münchenstein 14. Juni 1891, publiziert im Baselbieter Heimatbuch, Band 6, herausgegeben von des Kommission zur Erhaltung von Altertümern des Kantons Basellandschaft, Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal, 1954, Seite 138 (offizielle Totenliste der Polizeidirektion)

Christoph Manasse / David Tréfás, Vernetzt, Versorgt, Verbunden, herausgegeben von den Industriellen Werken Basel, Christoph Merian Verlag, Basel, 2006, ISBN 13 978-3-85616-286-3, Seiten 110, 121, 122

Martin Möhle, Beitrag "Marktplatz", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 7, (Altstadt Grossbasel I), 2006, herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern, 2006, ISBN 3-906131-84-X, Seite 383, 384, 386 und 387

Gustav Adolf Wanner, Beitrag "Gründung und Entwicklung" publiziert in Hundert Jahre Wandel und Fortschritt, herausgegeben vom Gewerbemuseum Basel, Birkhäuser AG, Basel, 1978, Seiten 25, 26

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