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Das Neubad
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Neubadrain 4, Binningen

Tram 8 - Neubad / Bus 36 - Neubad


Eine Heilquelle beim Holee

Die Geschichte des Neubad beginnt am 24. Januar 1742. Damals teilte Benedikt Staehelin (1695-1750) Professor für Physik und Botanik an der Universität Basel, dem Rat die Ergebnisse seiner Suche nach Wasserquellen im Kanton mit. Er habe unterhalb des Holeebrunnens eine Heilquelle gefunden. Deren Wasser helfe durch innerlichen Gebrauch bei Steinleiden. Aus diesem Grund wünschte Staehelin die Quelle auch gleich zu erwerben und kommerziell zu nutzen.
[1]

Der Rat liess durch das Bauamt ein Gutachten erstellen. Dieses hielt fest dass die Quelle, rund 40 bis 50 Schritt von der Stelle gelegen wo der Dorenbach in den Herrenmattgraben flösse, zwischen zwei bereits bestehenden obrigkeitlichen Brunnen läge. Gemäss dem Brunnmeister schmälerte aber eine Nutzung der neuen Quelle diese Brunnen nicht. Darauf hin konnte Staehelin für 500 Pfund die Quelle kaufen, mit der Auflage dass Arme gratis in den Genuss ihres Heilwassers kämen.
[2]

das 1765 errichtete badehaus am neubadrain 4

Der 1765 errichtete Hauptbau des Neubad. Im vorderen (1964/66 gekürzten) Teil befindet sich bis heute die Gaststube. Im hinteren Teil lagen früher die Badezellen, von denen eine erhalten ist.

Mit dem Kauf der Quelle sollte der Professor indes nicht ohne weiteres froh werde. Das zuständige Gericht zu Münchenstein weigerte sich vorerst den Kauf als rechtsgültig anzuerkennen. So hatte der neue Besitzer zuerst rechtliche Streitigkeiten zu überwinden, bevor er seine neue Quelle überhaupt nutzen durfte. Staehelin hatte wenig von seinem Heilwasser, denn er starb 1750. Seine Witwe Ursula Battier (1696-1773) bot Quelle und Grundstück bald zum Kauf an.
[3]

Hans Rudolf Mory, Begründer des Neubads

Im Jahr 1762 erwarb der Holeeziegler Hans Rudolf Mory (1734-1807) die Quelle. Er war ein Nachkomme der französischen Hugenottenfamilie Morue, die nach ihrer Flucht nach Basel 1686 das Ziegeleirecht in der Holee erlangt hatte.
[4] Nachdem er ein Gesuch an den Vogt in Münchenstein eingereicht hatte, bekam Mory 1765 die Erlaubnis ein zweigeschossiges Badehaus von rund 40 Schuh Länge zu errichten. [5] Im Juni 1768 öffnete das "Neue Bad" und zog bald hunderte von Besuchern an. [6]

Zeugnis von der Abstammung des Bauherrn legt eine Inschrift über dem Portal an der Gartenseite ab. Dort verkündete der Psalm 119,92 "NISI LEX TUA SOLAMEN ESSET IAM IN ABJECTIONE PERIISSEM"
[7] (Wäre nicht dein Gesetz gewesen, würde ich zugrunde gegangen sein in meinem Elend). In Mory lebte die Neigung der Hugenotten zu Bibelzitaten fort. Das Neubad bestand aus einem länglichen zweigeschossigen Hauptbau mit Krüppelwalmdach und Badstuben im Erdgeschoss.

Die Badstube mit vertieften Badebecken befand sich im Westteil, während im Ostteil die Gaststube lag. Eingeschossig, ebenfalls mit Krüppelwalmdach versehen, schloss im rechten Winkel zum Hauptbau ein Saaltrakt an, ausgeführt in Fachwerk. Er diente als Lokal für ausgelassene Festlichkeiten, hauptsächlich als Tanzboden. Dieses Gebäude des Neubad wurde bei der Sanierung 1964/66 abgerissen. Bei dieser Renovation wurde auch der Hauptbau am westlichen Ende verkürzt.
[8]

inschrift am gartenportal des neubad

Eingehauen in das Portal an der Gartenseite kann man bis heute den biblischen Psalm 119,92 über der Tür sehen. Er zeugt von den hugenottischen Abstammung des ersten Neubarwirts Hans Rudolf Mory.

Ein lebhafter Gasthof

Anlass zu Beschwerden gab das Neubad im Sommer 1769. Ein Jahr nach der Eröffnung zeigte sich, dass dort nicht nur Erholung im Badewasser geboten wurde. Neubadwirt Mory musste nämlich beim Vogt in Münchenstein Red und Antwort stehen. Klagen wegen Musiklärms und Tanzens waren laut geworden. Der Wirt konnte zum angesprochenen Vorfall keine genauen Angaben machen, denn er sei zu dieser Zeit mit der Fortschaffung einiger Frauen beschäftigt gewesen.
[9]

Welcher Natur die weggeschafften Dame waren wird nicht erwähnt. Doch es steht der Verdacht im Raum, dass sie die fröhliche Gesellschaft um Aspekte erweiterten, die dem Wirt dann doch etwas zu weit gegangen sind. Noch weiter ging es als 1776 Musikanten und Besucher aus Bottmingen aufeinander losgingen. Es wurden Messer gezückt und Blut vergossen. Dies wegen "nicht rechtem Aufspielen zum Tanze". Daraufhin wurde bis zum Sommer 1777 das Tanzen im Neubad amtlich verboten.
[10]

In den turbulenten Tagen der Französischen Revolution sei das Neubad bei Binningen zu einer speziellen Rolle gelangt. Agenten und französische Emigranten hätten sich in hier, nahe der Grenzstadt Basel aber dennoch in unauffälliger Ländlichkeit, heimlich zu konspirativen Gesprächen getroffen.
[11] 1807, im Todesjahr des Badbegründers Hans Rudolf Mory, erscheint das Neubad im Brandlagerbuch offiziell als Haus Nummer 82.

Beschrieben wird in diesem Verzeichnis die Liegenschaft als Neubad mit Tanzboden, kleinem Badhaus samt Bäckerei mit einem Schätzwert von Franken 15'000.-. Erwähnt wird auch das Wohnhaus 62a à 12'500 Franken, in dem Morys gleichnamiger Sohn Rudolf (1769-1847) wohnte.
[12] Dieser war Bäcker, was die angegliederte kleine Bäckerei des Neubad erklärt. Er hatte, zusammen mit Bruder Heinrich (1763-1823), damals das Neubad bereits vom greisen Vater übernommen.

neubad mit nebengebaude neubadrain 6

Das Neubad (rechts hinten) und das überlebende Nebengebäude Neubadrain 6 (links vorne). Mit einem Obergeschoss in Fachwerk wurde es zur selben Zeit wie Bad und Gasthof als Ergänzung erbaut.

Georg Herwegh zu Gast

Das Neubad blieb im Besitz der Familie Mory bis 1857. In jener Zeit diente der Gasthof zuweilen als Treffpunkt für politische Aktivisten. Das stadtnahe Wirtshaus lag auf dem Territorium des radikal gesonnenen Kantons Basel-Landschaft. Dieser zeigte sich damals Freiheitskämpfern und politisch Verfolgten besonders gastfreundlich. So fand der badische Revolutionär Georg Herwegh (1817-1875) Asyl im Landkanton Asyl. Auch er zählt zu den Gästen des Neubad.

Im Oktober 1842 traf sich Herwegh im Neubad mit dem deutschen Demokraten Georg Fein (1808-1869). Das gesellige Beisammensein der rebellischen Geister habe in ein Trinkgelage gemündet. Einige der Gäste übernachteten deshalb gleich im Gasthof. Auch oft im Neubad war der Binninger Pfarrer und spätere Nationalrat Albrecht Weyermann (1809-1885), der als überzeugter Radikaler 1833 während der Trennungswirren mit den Landschäftlern gegen die Basler gekämpft hatte.
[13]

Niedergang im 19. Jahrhundert

Nachdem das Neubad von der Familie Mory in andere Hände übergegangen war, setzte ein allmählicher Niedergang ein. Der erste neue Eigentümer war der Wirt Johannes Buser aus Buckten, der von 1857 bis 1860 den Gasthof betrieb. Ihm folgte Jakob Oetiker-Rösin aus Männedorf, der gerade einmal ein kurzes Jahr im Neubad wirtete. Der aus dem Thurgau stammende Konrad Raas-Stehlin hielt sich als Neubadwirt länger. Er übernahm die Liegenschaft im Jahr 1861.
[14]

Der Thurgauer liess das Bad für teures Geld sanieren und habe daraufhin auch eine Zunahme der Gäste verzeichnen können, welche ins Neubad gekommen seien.
[15] Indes war das Glück Raas nicht gesonnen. Er schrieb Verluste. Beim Konkurs im Jahr 1865 erneuerte ihm der Binninger Gemeinderat das Patent auf das Neubad nicht mehr. [16] Doch auch wenn es stiller um das Gasthaus wurde, so brachte immerhin das Jahr 1868 ein Ereignis von gewisser historischer Bedeutung.

Im Rahmen des Volksfestes des Internationalen Arbeiter Vereins (IAV) am 9. August 1868 in Binningen fanden sich rund 1200 Arbeiterinnen und Arbeiter zu einer Tagung beim Neubad ein. Angestrebtes Ziel war es, die Basler Arbeiterschaft in der Internationalen Arbeiter Association (IAA) zu vereinigen. Ein Erfolg für die hiesige Arbeiterbewegung war es, dass in den kommenden Wochen nach der Versammlung im Neubad 300 neue eingetretene Mitglieder verzeichnet werden konnten.
[17]

Kein Bad mehr, aber bis heute Gasthof

Über ein halbes Dutzend Wirte sah das Neubad in der folgenden Zeit. Zum Ende des 19. Jahrhundert kam mit Albert Perottet-Wanner ein Wirt der dem Gasthof eine kleine Blütezeit gab, die bis zum Weltkrieg 1914 dauerte. Perottet übernahm das Neubad 1893 und stand den Dorf Binningen näher als seine Vorgänger.
[18] Unter ihm wurde der Gasthof wieder zu einem beliebten Ausflugsziel. "Papa Perottets" Maskenbälle zur Fasnachtszeit seien legendär gewesen. [19]

In der späteren Zeit kam die Liegenschaft herunter. Sie musste 1964/66 gründlich saniert musste. Als Badeanstalt diente das Neubad nicht mehr. Von den historischen Bauten stehen heute noch der Hauptbau (Neubadrain 4) in dem eine Badezelle erhalten ist, und ein Nebenbau von 1765 (Neubadrain 6). Seit dem 30. Oktober 2012 wird der erneut sanierte Gasthof vom Ehepaar Julie Jaberg Wiegand und Philipp Wiegand geführt, die jüngsten in einer langen Reihe von Neubadwirten.

die letzte erhaltene badezelle im neubad

Die letzte erhaltene Badezelle im Neubad mit ihren längst nicht mehr genutzten zwei Becken. Der Badetrakt wurde beim Bau durch eine massive Mauer von der benachbarten Gaststube angetrennt.

Zusammenfassung

Professor Benedikt Staehelin bekam 1742 von der Stadt das Recht zugesprochen, eine von ihm entdeckte Quelle beim Holee für 500 Pfund erwerben und als Heilquelle nutzen zu dürfen. Der Holeeziegler Hans Rudolf Mory kaufte 1762 die Quelle des mittlerweile verstorbenen Professors, um 1765 mit der Erlaubnis der Obrigkeit ein Badehaus zu errichten - das neue Bad. Dieses "Neubad" konnte im Juni 1768 den Betrieb aufnehmen und wurde bald zu einem beliebten Ausflugsziel.

Mory, Nachkomme hugenottischer Glaubensflüchtlinge aus Frankreich, hatte ein heute noch existierendes Badehaus errichten lassen, in dessen einer Hälfte die Badezellen untergebracht waren. Eine dieser Zellen ist noch immer erhalten. In einem später wieder abgerissenen Nebengebäude befand sich ein Saal der im Sommer oft als Tanzboden genutzt wurde. Dort wurde so ausgelassen musiziert und getanzt, dass sich Mory sich 1769 wegen Lärmklagen verantworten musste.

Im lebhaften Neubad wurde von Amtes wegen für eine Saison das Tanzen verboten, weil 1776 ein Streit zwischen Musikanten und Gästen zu einer Messerstecherei führte. Nahe der Grenzstadt Basel aber dennoch diskret gelegen, was das Neubad während der Tage der Französischen Revolution Treffpunkt von Agenten und französischen Emigranten. 1842 traf sich auch der badische Freiheitskämpfer Georg Herwegh mit dem Demokraten Georg Fein im Neubad zum Gedankenaustausch.

Das Neubad blieb im Besitz der Familia Mory bis 1857. Nach dieser Zeit folgte ein Niedergang. Die Wirte wechselten in rascher Reihenfolge. Einer von ihnen, der Thurgauer Konrad Raas-Stehlin liess das Neubad sanieren, musste aber bald Konkurs anmelden und verlor 1865 sein Patent auf das Gasthaus. Ein grösseres Ereignis war die gut besuchte Tagung der Basler Arbeiterbewegung im Neubad während des Volksfestes des Internationalen Arbeiter Vereins am 9. August 1868.

Neuen Schwung brachte Albert Perottet-Wanner, der 1893 als Wirt das Gasthaus übernahm. Ihm gelang es das Naubad wieder zu einem Ausflugsziel zu machen. Unter anderem mit seinen beliebten Maskenbällen zur Fasnacht brachte Perottet Umsatz in den Betrieb, bis der Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 dieser Blüte ein Ende machte. Das heruntergekommene Neubad wurde 1964/66 tiefgreifend saniert. Das nur noch als Restaurant genutzte Badehaus wurde dabei verkürzt.

Auch der einst beliebte Tanzsaal wurde bei dieser Sanierung abgerissen. An seiner Stelle erhebt sich heute ein Wohnblock. Erhalten blieb das Nebengebäude Neubadrain 6, welches wie das Badehaus 1765 entstand. Eine weitere Sanierung fand statt bevor das aktuelle Wirteehepaar Julie Jaberg Wiegand und Philipp Wiegand das Gasthaus Naubad am 30. Oktober 2012 neu eröffneten. Die eine erhaltene Badezelle mit erinnert mit ihre beiden Becken noch immer an die Ursprünge des Hauses.


jahreszahl 1765 ueber dem portal

Das Portal der Gaststube des Neubad. In den Türsturz eingehauen kann man die Jahreszahl 1765 erkennen, das Jahr in dem Hans Rudolf Mory mit Erlaubnis der Obrigkeit das Gebäude erbauen liess.

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Beitrag erstellt 04.11.12 / Korrektur Quellen 08.01.17

Anmerkungen:

[1] D. Seybold, Beitrag "4. Belle Epoque und Skandal im Neubad", in Kapitel "V. - Unter Basler Herrschaft im Ancien Régime", publiziert in Binningen - die Geschichte, Liestal, 2004, Seite 141, Spalte 2

[2] E. A. Meier, Abschnitt "Wie sich die Basler gesundbadeten und erfrischten". publiziert in Badefreuden im alten Basel, Basel, 1982, Seite 42

[3] E. A. Meier, Abschnitt "Wie sich die Basler gesundbadeten und erfrischten". publiziert in Badefreuden im alten Basel, Basel, 1982, Seite 43

[4] D. Seybold, Beitrag "4. Belle Epoque und Skandal im Neubad", in Kapitel "V. - Unter Basler Herrschaft im Ancien Régime", publiziert in Binningen - die Geschichte, Liestal, 2004, Seite 141, Spalte 2

[5] E. A. Meier, Abschnitt "Wie sich die Basler gesundbadeten und erfrischten". publiziert in Badefreuden im alten Basel, Basel, 1982, Seite 43

[6] J. H. Bieler, Im Schatten unserer gnädigen Herren - Aufzeichnungen eines Basler Überreiters 1720-1772, Basel, 1930, Seite 181

[7] H. R. Heyer, Beitrag "Neubad" in Abschnitt "Binningen", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft, Band 1 (Der Bezirk Arlesheim), Basel, 1969, Seite 239

[8] H. R. Heyer, Beitrag "Neubad" in Abschnitt "Binningen", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft, Band 1 (Der Bezirk Arlesheim), Basel, 1969, Seite 238 und 239

[9] D. Seybold, Beitrag "4. Belle Epoque und Skandal im Neubad", in Kapitel "V. - Unter Basler Gerrschaft im Ancien Régime", publiziert in Binningen - die Geschichte, Liestal, 2004, Seite 141, Spalte 2 so wie E. A. Meier, Abschnitt "Wie sich die Basler gesundbadeten und erfrischten". publiziert in Badefreuden im alten Basel, Basel, 1982, Seite 44

[10] C. Roth, Beitrag "Das Holee", publiziert im Basler Jahrbuch 1914, Basel, 1913, Seite 293

[11] E. A. Meier, Abschnitt "Wie sich die Basler gesundbadeten und erfrischten". publiziert in Badefreuden im alten Basel, Basel, 1982, Seite 44

[12] B. von Scarpatetti / D. Seybold, Beitrag "1. Revolutionszeit und Helvetik (1789-1803)", in Kapitel "VI. - Im Wandel zur Moderne", publiziert in Binningen - die Geschichte, Liestal, 2004, Seite 117

[13] D. Seybold, Beitrag "4. Belle Epoque und Skandal im Neubad", in Kapitel "V. - Unter Basler Herrschaft im Ancien Régime", publiziert in Binningen - die Geschichte, Liestal, 2004, Seiten 142 und 143

[14] C. Roth, Beitrag "Das Holee", publiziert im Basler Jahrbuch 1914, Basel, 1913, Seite 299

[15] E. A. Meier, Abschnitt "Wie sich die Basler gesundbadeten und erfrischten". publiziert in Badefreuden im alten Basel, Basel, 1982, Seite 45 und 46

[16] D. Seybold, Beitrag "4. Belle Epoque und Skandal im Neubad", in Kapitel "V. - Unter Basler Herrschaft im Ancien Régime", publiziert in Binningen - die Geschichte, Liestal, 2004, Seite 143, Spalte 2

[17] D. Seybold, Beitrag "1. Politisches und Parteien in der Demokratie ab 1798/1803", in Kapitel "VIII. - Demokratie und sozialer Umbruch", publiziert in Binningen - die Geschichte, Liestal, 2004, Seite 190, Spalte 2, so wie W. Haeberli, Abschnitt "Der Internationale Arbeiterverein wird zur Massenorganisation - Beginn der Klassenspaltung", Kapitel 3 "Die Tätigkeit der Basler Sektion der I.A.A." in Beitrag "Der erste Klassenkampf in Basel (Winter 1868/69) und die Tätigkeit der Internationalen Arbeiter-Association (1866-1876), publiziert in Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Band 64, Basel, 1964, Seiten 143 und 144

[18] D. Seybold, Beitrag "4. Belle Epoque und Skandal im Neubad", in Kapitel "V. - Unter Basler Herrschaft im Ancien Régime", publiziert in Binningen - die Geschichte, Liestal, 2004, Seite 144, Spalte 1

[19] E. A. Meier, Abschnitt "Wie sich die Basler gesundbadeten und erfrischten". publiziert in Badefreuden im alten Basel, Basel, 1982, Seite 45 und 46


Quellen:

Johann Heinrich Bieler, Im Schatten unserer gnädigen Herren - Aufzeichnungen eines Basler Überreiters 1720-1772, herausgegeben von Paul Koelner, Benno Schwabe & Co, Basel, 1930, Seite 181

Wilfried Haeberli, Beitrag "Der erste Klassenkampf in Basel (Winter 1868/69) und die Tätigkeit der Internationalen Arbeiter-Association (1866-1876), publiziert in Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Band 64, Verlag der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft, Basel, 1964, Seiten 143 und 144

Hans-Rudolf Heyer, Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft, Band 1 (Der Bezirk Arlesheim), herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Birkhäuser Verlag, Basel, 1969, Seite 239

Eugen Anton Meier, Badefreuden im alten Basel, EAM-Verlag, Basel, 1982, Seiten 42 bis 46

Carl Roth, Beitrag "Das Holee", publiziert im Basler Jahrbuch 1914, herausgegeben von Albert Gessler und August Huber, Verlag von Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1913, Seiten 299 und 300

Beat von Scarpatetti / Dietrich Seybold, Beitrag "Revolutionszeit und Helvetik (1789-1803)", publiziert in Binningen - die Geschichte, Verlag des Kantons Basel-Landschaft, Liestal, 2004, ISBN 3-85673-278-X, Seite 117

Dietrich Seybold, Beitrag "4. Belle Epoque und Skandal im Neubad", publiziert in Binningen - die Geschichte, Verlag des Kantons Basel-Landschaft, Liestal, 2004, ISBN 3-85673-278-X, Seiten 141 bis 144

Dietrich Seybold, Beitrag "1. Politisches und Parteien in der Demokratie ab 1798/1803", publiziert in Binningen - die Geschichte, Verlag des Kantons Basel-Landschaft, Liestal, 2004, ISBN 3-85673-278-X, Seite 190

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