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Die Pest von 1439
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Für die Menschen in Basel war 1439 ein Jahr der Leiden. Das seit acht Jahren tagende Konzil (1431-1448) war in ein überwindbares Zerwürfnis mit dem amtierenden Papst Eugen IV. (1383-1447) geraten. Das Gespenst einer erneuten Kirchenspaltung ging um. Das letzte so genannte Schisma hatte bis zu seiner Beilegung auf dem Konzil zu Konstanz 1417 fast vierzig Jahren lang Glaubensnot und Unheil gebracht. Nun drohte der Kirche wieder eine solche Katastrophe.

Stadt in der Krise - Basel vor der Pest

Als wäre der Kirchenstreit nicht schon genug, gesellten sich zu ihm noch schrittweise Hungersnot, Teuerung und Krieg. Es war als preschten die Reiter der Apokalypse aus der Offenbarung des Johannes über das Firmament um das Ende anzukündigen. Harte und lange Winter hatten 1437 und 1438 für schlechte Ernten gesorgt und den Hunger gebracht. Seit Frühjahr 1438 litt Basel unter steigenden Lebensmittelpreisen. Getreide, Brot, Wein, alles wurde teurer und teurer.

Zugleich kündigten extreme Regenperioden eine weitere Missernte an. Die Preise stiegen weiter und erreichten im Sommer 1439 ihren Höchststand. Der Rat wollte die Not lindern, und liess beispielsweise 1438/39 Getreide in Frankfurt, Ulm, Speyer, Worms und beim Bischof von Strassburg kaufen. Doch die Lieferungen nach Basel waren oft beschwerlich und wurden zuweilen behindert. In Sélestat warf man die Wagen um und behielt das Korn ein, ebenso in Neuenburg am Rhein.
[1]

Das Korn verkaufte die Stadt in Basel billig, und machte somit Verluste um die Teuerung zu bekämpfen. Eine weitere Massnahme gegen die Lebensmittelnot war die Errichtung eines Kornhauses beim Petersplatz. Der Bau wurde 1438 begonnen. Eine überlieferte Bauinschrift besagte dass das Gebäude 1440, im zehnten Jahr des Konzils, unter Bürgermeister Arnold von Bärenfels (gestorben 1454) und Oberstzunftmeister Hans Sürlin (gestorben 1451) vollendet worden sei.
[2]

Zusätzlich brach dann auch der Krieg über das benachbarte Elsass herein. Am 25. Februar 1439 gelangte das rund 12'000 Leute zählende französische Söldnerheer der Armagnaken über den Col de Saverne in den Vogesen ins Elsass, um Schrecken zu verbreiten. Bald gingen Dörfer in Flammen auf, und wer dem Gesindel kein Lösegeld bezahlen konnte, lag rasch mit durchschnittener Kehle im Strassengraben.
[3] In Basel sorgte die Gefahr in der Nachbarschaft für Unruhe.

Mit dem 1431 eröffneten Konzil kam Basel durch den Zulauf an Synodeteilnehmern und Publikum zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Als Papst Eugen im September 1437 beschloss ein eigenes Konzil in Ferrara einzuberufen, und das alte Konzil aufhob, endeten jedoch die Tage des Überflusses. Wichtige Gesandte und Würdenträger verliessen Basel. Obwohl das alte Konzil rebellisch weiter hier tagte, spürte die Stadt schmerzlich den Schwund an Kauf- und Konsumkraft.

Die Gastronomie hatte von den nun ausbleibenden Gästen profitiert. Der zuvor auf den Marktplätzen florierende Handel brach ein. Wirtschaftshistoriker Traugott Geering (1859-1932) hielt fest, dass der mit dem 1433 beim Besuch von Kaiser Sigismund (1368-1439) einsetzende grosse Aufschwung mit der päpstlichen Aufhebung des Konzils 1437 endete. Was vom Wohlstand dann noch blieb hätten Hunger, Pest und Krieg zerstört.
[4] Basel war schon vor der Pest hart getroffen.

Die Seuche in Basel

Die Heimsuchung durch die Pest hatte sich schon lange im voraus angekündigt. Als prominentes Opfer erlag ihr im September 1438 König Eduard I. von Portugal (1391-1438) in einem Kloster in Tomar. Als die Seuche in Ferrara aufflammte, musste das Konzil von Papst Eugen IV. am 10. Januar nach Florenz verlegt werden. Es war eine Frage der Zeit bis auch Basel von der Pest getroffen wurde. Die Erinnerung an letzte Epidemie 1418/19 war noch lebendig und die Furcht gross.

Wie beim Heranziehen eines Gewitters, konnte man praktisch zusehen wie die Pest sich unheilvoll der Stadt näherte. Die Basler Ratsbücher schildern, wie sie das Rheinland herauf kroch, von Stadt zu Stadt, von Land zu Land. Schliesslich zeigte sie sich auf Ostern 1439 in Basel.
[5] Enea Silvio Piccolomini (1405-1464), der spätere Papst Pius II., nahm am Konzil zu Basel teil und erlebte die Pest am eigenen Leib, als sie ihn befiel und er sie unter Qualen überlebte.

Das Sterben suchte zuerst die engen Stuben der einfachen Leute heim, und sprang dann über die Schwellen vornehmer Häuser auf die Wohlhabenden über. Die Basler Chronik von Christian Wurstisen (1544-1588) hält fest, dass man beinahe zu jeder Stunde sehen konnte wie Tote auf die Strassen getragen wurden. Fortwährend seien Sterbesakramente und letzte Ölungen verabreicht worden. Bekannte die man gesund getroffen habe, hätten binnen Stunden tot sein können.
[6]

Als dann die Sommerhitze einsetzte und die Temperaturen unerträglich hoch stiegen, raste die Pest noch schlimmer als zuvor durch die Gassen. Bei Wurstisen heisst es, dass das Volk dahingefallen sei wie die Blätter im Herbst. Auf den Friedhöfen bei den Pfarrkirchen wären grosse Gruben ausgehoben worden. In diesen Massengräbern habe man die Leichen der Pestopfer stapeln müssen. Als es am schlimmsten war, seien täglich an die hundert Menschen gestorben.
[7]

pestdarstellung aus dem 19 jahrhundert

Pest auf dem Barfüsserplatz im Mittelalter nach Hieronymus Hess (1799-1850). Abgebildet sind überlieferte Elemente wie die Erteilung letzter Sakramente an Kranke durch Geistliche, Furcht im Volk und das Wegschaffen der Toten.

Das Konzil und die Pest

Wie viele Teilnehmer des Konzils wurde auch Piccolomini von der Pest befallen. Von der Seuche schwer gezeichnet gab man ihm die letzte Ölung und rechnete mit seinem baldigen Tod. Wider Erwarten wurde er wieder gesund. Andere, wie der italienische Rechtsgelehrte Lodovico Pontano (ca 1409-1439) entgingen dem Grab nicht. Der gewandte und talentierte Jurist starb am 10. Juli, nachdem sich innerhalb von eineinhalb Tagen erste Zeichen der Pest an ihm gezeigt hätten.
[8]

Bestattet wurde Pontano in der Kleinbasler Kartause. Dort kündet für 1439 eine Reihe weiterer Grabinschriften von den Lücken, die der Tod im Seuchenjahr in die Reihen des Konzils gerissen hatte. Nach Basel gekommen, fanden sie hier den Tod; Leute wie der Kanoniker und Erzdiakon Johannes de Sancto Clemente, Anton Rustmann (Dekan zu St.Martin in Rheinfelden), Johannes Persch (Domherr zu Köln) oder Herzog Ludwig von Teck (Patriarch von Aquileja).
[9]

Piccolomini war Zeuge wie das Konzil, durch die Seuche geschwächt und irritiert, sich mit der Absetzung von Papst Eugen IV. befasste. Einige Konzilsteilnehmer waren geflohen, weg von der Stadt und der Pest. Andere blieben und diskutierten ob man die Synode nicht an einen anderen Ort verlegen solle. Einige wollten, den Todeshauch der Seuche im Nacken, so rasch als möglich einen neuen Papst wählen. Andere beharrten darauf, einen besseren Moment dafür abzuwarten.

Es wurde argumentiert, dass die Strafe der Pest nur so heftig über alle käme weil das Konzil zögere streng Recht zu üben. Nun, da die Absetzung von Papst Eugen beschlossen sei, werde die Seuche gewiss nachlassen. Doch es sollte noch Monate dauern bis die Epidemie endete. Das Konzil litt weiter. Acht Bullenschreiber und rund ebenso viele Pönitentaire (kirchliche Gerichtsherren) wurden von der Pest hinweggerafft.
[10] Erst der Herbst brachte Erleichterung.

Wallfahrten gegen die Pest und Erlöschen der Seuche

Während in der Hitze des Sommers die Pest furchtbar wütete, wurden offenbar keinerlei Massnahmen zum Seuchenschutz im modernen Sinne ergriffen. Hingegen suchte man sein Heil im Glauben. Auf den 12. Juni 1439 ordnete der Rat Basels eine Wallfahrt zum Marienheiligtum Todtmoos im oberen Wehratal im Schwarzwald an, um Beistand gegen die Seuche zu erbitten. Rund tausend Personen schlossen sich an. Die Stadt schickte zwanzig Geistliche mit auf die Pilgerfahrt.
[11]

Doch das Sterben in der Stadt ging nach dieser Wallfahrt nicht zurück sondern wurde im Gegenteil noch schlimmer, während zugleich die Hitzewelle unverändert über allem lag. Daher beschlossen die Kapläne des Basler Münsters eine weitere Wallfahrt auf den 10. Juli. Diese Pilgerfahrt, der sich mehr als tausend Leute anschlossen, führte während vier Tagen über Säckingen, Brugg und Zürich zum Marienheiligtum in der Benediktinerabtei Einsiedeln in Schwyz.
[12]

Diese Wallfahrten brachten medizinisch gesehen mehr Schaden als Nutzen. Die Pest konnte durch den Biss des Rattenflohs übertragen werden. Wegen der geschwollenen Lymphdrüsen im Bereich des Bisses sprach man von der "Beulenpest". Bei dieser Form der Pest gab es eine gewisse Überlebenschance. Anders bei der Lungenpest, die über die Atemwege in die Lunge gelangte. Die meisten Opfer starben binnen einer Woche daran. Man steckte sich bei anderen Menschen an.

Aus diesem Grund waren Ansammlungen von Menschen sehr geeignet um auf dem Weg der so genannten Tröpfcheninfektion die Lungenpest zu verbreiten. Ein Husten oder schon nur ein Ansprechen genügte. Man kann sich vorstellen, dass Pilgerfahrten mit über tausend Leuten aus einer pestverseuchten Stadt nicht nur die Teilnehmenden untereinander schwer gefährdeten. Sie wurden darüber hinaus noch zu einer wandelnden Gefahr für alle Orte die sie durchzogen.

Diese Gefahr war damals bekannt. Venedig führte 1374 zum Schutz gegen die Pest eine dreissigtägige Isolation, die "Trentana" für Einreisende an, um sicherzustellen dass sie keine Anzeichen der Krankheit zeigten bevor sie die Stadt betraten. Marseille richtete 1387 gar eine vierzigtägige Isolation ein, die "Quarantäne". Auch entstand in Venedig 1423 das erste Pestspital, wo Kranke abgesondert betreut wurden.
[13] Basel kannte keine dieser Massnahmen.

Als der Herbst die Blätter fallen liess, ebbte die Epidemie allmählich ab. Im November 1439 war die Pest in Basel erloschen. Die Basler Ratsbücher sagen, dass das Sterben bis zum St.Martins-Tag gewährt habe. Ferner vermutete man, dass an die 5000 Menschen an der Seuche gestorben seien.
[14] Die Chronik des Erhard von Appenwiler (gestorben um 1473) spricht von 8000 Toten. [15] Die effektive Zahl der Todesopfer bleibt ungewiss. Ganz sicher waren es Tausende.

Eine ferne Erinnerungen an die Pest mag der 1805 verschwundene Totentanz an der Kirchhofmauer des Predigerklosters gewesen sein. Das Motiv des Todes, der tanzend alle Stände der Gesellschaft ins Grab zerrt, kam im 15. Jahrhundert auf. Die Darstellung des Todes zu Basel, der reiche Ernte hält, wird einer Überlieferung gemäss auf die Zeit um 1439/40 zurückgeführt.
[16] Auch wenn die Datierung unsicher ist, läge die Zeit nach der Pest auf der Hand.

Zusammenfassung

Basel litt ab 1437 unter verschiedenen Bedrohungen. Zum einen lag das in der Stadt tagende Konzil in einen heftigen Streit mit Papst Eugen IV. Dieser erklärte das alte Konzil für aufgehoben und berief in Ferrara ein neues Konzil ein. Viele Gäste von denen die Stadt profitiert hatte verliessen daher Basel und der Handel spürte diesen Verlust rasch. Der wirtschaftliche Einbruch wurde 1437/38 verschlimmert durch Missernten. Diese brachten Hunger und Teuerung.

Die Stadt kämpfte gegen die Hungersnot. Sie kaufte auswärts Korn ein und liess am Petersplatz ein Kornhaus errichten. Im Februar 1439 drohte zudem Krieg. Ein Armagankenheer war ins benachbarte Elsass eingefallen und wütete dort mit Feuer und Schwert. Basel fühlte sich dadurch auch bedroht. Auf der Stadt lastete eine bedrückende Stimmung ,als auf Ostern 1439 auch noch die Pest ausbrach. Sie war den Rhein hinaufgekommen und hatte sich somit schon vorher angekündigt.

Enea Silvio Piccolomini, Teilnehmer des Konzils und späterer Papst Pius II. erlebte die Pest in Basel am eigenen Leib. Von ihr befallen, überlebte er sie nur knapp. Er schilderte wie die in Basel verbliebenen Konzilsteilnehmer unter dem Bann der Seuche gelähmt waren und in ständiger Todesgefahr schwebten. So starb etwa der aufstrebende Rechtsgelehrte Lodovico Pontano an der Pest. Wichtige Geschäfte zogen sich hin. Man hatte Papst Eugen für abgesetzt erklärt.

Die Wahl eines Gegenpapstes wurde hingegen auf bessere Zeiten verschoben, und fand erst statt nachdem die Seuche erloschen war. Die Pest verschlimmerte sich als Dürre und grosse Hitze im Sommer 1439 über Basel lagen. Zeitweise seien täglich an die hundert Tote zu beklagen gewesen. Bei den Kirchen seien Massengräber ausgehoben worden, in denen man die Verstorbenen hätte stapeln müssen. Speziell die Lungenpest führte meist innerhalb einiger Tage zum Tod.

Gesundheitspolizeiliche Massnahmen, wie etwa die in Italien und Südfrankreich gängige vorübergehende Isolation von Einreisenden und die Absonderung von Seuchenkranken in eigenen Spitälern, scheinen in Basel nicht ergriffen worden zu sein. Dafür erbat man den Schutz Gottes mit Wallfahrten nach Todtmoos im Schwarzwald im Juni und nach Einsiedeln im Juli. Dies brachten keine Milderung, sondern erhöhte im Gegenteil die Gefahr die Seuche weiter zu verbreiten.

Als die Pest im November 1439 abklang habe sie gemäss verschiedenen Überlieferungen zwischen 5000 und 8000 Menschenleben in Basel gefordert. In der Kartäuserkirche in Kleinbasel erinnerten Grabmäler an eine ganze Reihe von Teilnehmern des Konzils, die in jenen Tagen der Pest erlagen und dort bestattet wurden. Das berühmte Basler Totentanzgemälde an der Mauer des Predigerkirchhofs soll 1439/40 unter dem Eindruck der Seuche entstanden sein.


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Querverweis zum Thema:

>> Konklave und Papstwahl in Basel 1439



Beitrag erstellt 11.03.13

Anmerkungen:

[1] A. Bernoulli, "Chronikalien der Rathsbücher 1356-1548", publiziert in Basler Chroniken, Band 4, Leipzig, 1890, Seite 47

[2] A. Bernoulli, "Chronikalien der Rathsbücher 1356-1548", publiziert in Basler Chroniken, Band 4, Leipzig, 1890, Seite 48 so wie J. Tonjola, Basilea Sepulta retecta continuata, Basel, 1661, Seite 405

[3] A. Bernoulli, "Chronikalien der Rathsbücher 1356-1548", publiziert in Basler Chroniken, Band 4, Leipzig, 1890, Seiten 48 bis 49 so wie R. Wackernagel, Kapitel 9 "Das Konzil", 4. Buch "Der Kampf mit Oesterreich", publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1907, Seite 521

[4] T. Geering, Abschnitt "Die wirtschaftliche Bedeutung des Concils 1431-1449", Kapitel 5, publiziert in Handel und Industrie der Stadt Basel - Zunftwesen und Wirtschaftgeschichte bis zum Ende des XVII. Jahrhunderts, Basel, 1886, Seiten 267 bis 271

[5] A. Bernoulli, "Chronikalien der Rathsbücher 1356-1548", publiziert in Basler Chroniken, Band 4, Leipzig, 1890, Seiten 50 und 51

[6] C. Wurstisen, 32. Kapitel, 5. Buch, publiziert in Bassler Chronick, Basel, 1580, Seite 354

[7] C. Wurstisen, 32. Kapitel, 5. Buch, publiziert in Bassler Chronick, Basel, 1580, Seite 354

[8] C. Wurstisen, 32. Kapitel, 5. Buch, publiziert in Bassler Chronick, Basel, 1580, Seite 354

[9] J. Tonjola, Basilea Sepulta retecta continuata, Basel, 1661, Seiten 315 bis 316 so wie C.H. Baer, Abschnitt "6. Grabplatten und Epitaphien", Beitrag "Die Kartause", publiziert in Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt, Band 3, Basel, 1941, Seiten 525 bis 544

[10] R. Wackernagel, Kapitel 9 "Das Konzil", in Buch 4 "Der Kampf mit Österreich", publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1907, Seiten 523 bis 524

[11] A. Bernoulli, "Die Chronik Erhards von Appenwiler 1439-1471, mit ihren Fortsetzungen 1472-1475", publiziert in Basler Chroniken, Band 4, Leipzig, 1890, Seite 252, so wie A. Bernoulli, "Chronikalien der Rathsbücher 1356-1548", publiziert in Basler Chroniken Band 4, Leipzig, 1890, Seite 51 und R. Wackernagel, Kapitel 9 "Das Konzil", in Buch 4 "Der Kampf mit Österreich", publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1907, Seite 524

[12] A. Bernoulli, "Die Chronik Erhards von Appenwiler 1439-1471, mit ihren Fortsetzungen 1472-1475", publiziert in Basler Chroniken, Band 4, Leipzig, 1890, Seite 252, so wie R. Wackernagel, Kapitel 9 "Das Konzil", in Buch 4 "Der Kampf mit Österreich", publiziert in Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Basel, 1907, Seite 524

[13] M. Vasold, Abschnitt "Quarantäne und Kontumaz", in Kapitel 4 "Im Zeichen der Pest", publiziert in Pest, Not und schwere Plagen - Seuchen und Epidemien vom Mittelalter bis heute, Augsburg, 1999, Seite 98

[14] A. Bernoulli, "Chronikalien der Rathsbücher 1356-1548", publiziert in Basler Chroniken, Band 4, Leipzig, 1890, Seiten 51

[15] A. Bernoulli, "Die Chronik Erhards von Appenwiler 1439-1471, mit ihren Fortsetzungen 1472-1475", publiziert in Basler Chroniken Band 4, Leipzig, 1890, Seite 251

[16] F. Maurer, Abschnitt "Das einstige Totentanzgemälde" in Beitrag "Die Kirche" in "Die Predigerkirche und das ehemalige Predigerkloster", publiziert in Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt Band 5, Basel, 1966, Seite 293


Quellen:

Karl Baas, Gesundheitspflege im mittelalterlichen Basel, Zürcher Medizinalgeschichtliche Abhandlungen, Band 6, herausgegeben von G.A. Wehrli, Orell Füssli, Zürich, Leipzig und Berlin, 1926, Seite 47 (zum Mangel an gesundheitlichen Massnahmen während der Pest)

Casimir Hermann Baer, "Die Kartause", publiziert in Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt, Band 3, herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Birkhäuser Verlag, Basel, 1941, Seiten 525 bis 544

August Bernoulli,"Chronikalien der Rathsbücher 1356-1548", publiziert in Basler Chroniken Band 4, herausgegeben von der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft in Basel, Verlag von S. Hirzel, Leipzig, 1890, Seiten 47 bis 51

August Bernoulli / Erhard von Appenwiler, "Die Chronik Erhards von Appenwiler 1439-1471, mit ihren Fortsetzungen 1472-1475", publiziert in Basler Chroniken, Band 4, herausgegeben von der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft in Basel, Verlag von S. Hirzel, Leipzig, 1890, Seiten 252 bis 252

Traugott Geering, Handel und Industrie der Stadt Basel - Zunftwesen und Wirtschaftgeschichte bis zum Ende des XVII. Jahrhundert, Felix Schneider, Basel, 1886, Seiten 267 bis 271

François Maurer, "Die Predigerkirche und das ehemalige Predigerkloster", publiziert in Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt, Band 5, herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Birkhäuser Verlag, Basel, 1966, Seite 293

Enea Silvio Piccolomini, Auszug zur Wahl von Papst Felix V. in Basel aus Commentariorum Aeneae Sylvii Piccolominei de gestis Basiliensis concilii lib. II, publiziert in Basilea Latina, Lehrmittelverlag des Erziehungsdepartements Basel-Stadt, Basel, 1931, Seiten 62 und 63 (Zur Pest 1439 in Basel)

Johannes Tonjola, Basilea Sepulta retecta continuata, Tonjola, Basel, 1661, Seiten 315 bis 216 so wie 405

Manfred Vasold, Pest, Not und schwere Plagen - Seuchen und Epidemien vom Mittelalter bis heute, Bechtermünz Verlag, Augsburg, 1999, ISBN 3-8289-0334-7, Seite 98

Rudolf Wackernagel, Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Verlag von Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1907, Seiten 519 bis 525

Christian Wurstisen, Bassler Chronick, Sebastian Henricpetri, Basel, 1580, Seiten 354

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