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Das Schlösschen Vorderes Gundeldingen
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Dittingerstrasse 20/Gundeldingerstrasse 172lageplan schloesschen gundeldingen

Tram- / Bushaltestelle Bruderholzstrasse


Das Vordere Gundeldingen

Ein barockes Schmuckstück verbirgt sich in der Dittingerstasse. Dort findet man unter der Hausnummer 20 eines der ehedem vier Gundeldinger Schlösser. Auf der talwärtigen Seite des Schlösschens gilt übrigens die Anschrift Gundeldingerstrasse Nummer 172, denn auf dieser Seite liegt der Haupteingang. Überlebt haben von den vier Schlössern nur das Thomas Platter Haus und das "Vordere Gundeldingen".

Während das Platterhaus (Gundeldingerstrasse 280) "Unteres mittleres Gundeldingen" genannt wurde, war dieses Schlösschen eben das vordere. Vielleicht liegt es an seiner versteckten Lage, dass Fritz Hauswirth in Band 7 über die Burgen und Schlösser der Schweiz das Bauwerk 1971 irrtümlich für abgerissen erklärte. Er schrieb dass es nach 1930 niedergelegt worden sei.
[1] Aber Totgesagte leben ja bekanntlich länger.

Jedenfalls führt das Denkmalverzeichnis des Kantons Basel-Stadt dieses Schlösschen in seinem aktuellen Verzeichnis, und der Lokaltermin zur Erstellung der Fotos für diesen Beitrag zeigte dass das Baudenkmal unversehrt da steht wo es im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Im Laufe der Zeit veränderte der Landsitz allerdings sein Aussehen, und seine Nebengebäude mussten im 20. Jahrhundert einer Wohnkolonie weichen.

Ein Landsitz aus der Renaissancezeit

Das Schlösschen wurde als Landsitz vom Tuchmann Hieronymus Iselin (1522-1584) erbaut. Iselin wurde dank seinem Vater Johann Lukas Iselin (1486-1560) im Jahr 1545 zünftig zum Schlüssel und gleichermassen zu Safran.
[2] Verheiratet war Iselin mit in zweiter Ehe mit Ursula Offenburger, womit er Schweigersohn des Basler Bürgermeisters Amandus Offenburger war. Das Bauwerk kam teurer als der Bauherr gerechnet hatte.

Im Jahr 1567 erklärte Hieronymus Iselin dem Rat dass der Bau der von Grund auf erbauten neuen Behausung merklich schwer gewesen sei. Iselin ging das Geld aus und die Gläubiger mehrten sich. Schliesslich liessen sie das Anwesen mit amtlichem Beschlag belegen, um an ihr Geld zu kommen. Als Iselin 1584 starb mühte sich seine Gattin Ursula noch einige Zeit mit dem Schlösschen ab und verkaufte es schliesslich 1596.
[3]

das vordere gundeldingen von der dittingerstrasse aus

Der Blick von einem Seitenwinkel der Dittingerstrasse her auf des Vordere Gundeldingen. Man erkennt deutlich den markanten Treppenturm der ein Zeugnis des ursprünglichen Baus aus dem 16. Jahrhundert sein dürfte.

An der Südfassade blieb mit dem Treppenturm ein gut sichtbarer Teil des Renaissancebaus erhalten. Solche Türme galten als Zeichen des Wohlstands. Daniel Buckhardt-Werthemann (1863-1949) nannte 1925 in einem Aufsatz zum Schlösschen den Treppenturm "die Hauptzier aller stattlichen Wohnhäuser des ganz alten Basel".
[4] Auch hatte das Anwesen keinen Wassergraben, denn es war von Beginn an ein Landsitz ohne wehrhafte Elemente.

Anlässlich des Verkaufs, der 1030 Gulden brachte, wurde das Vordere Gundeldingen als "so St.Jacobsberg genannt" angesprochen. Nach mehreren Handwechseln kam das Schlösschen in den Besitz der Familie Thierry. Sie war reformierten Glaubens und floh damals gemäss Buckhardt-Werthemann aus Glaubensgründen von Lothringen über das Elsass nach Basel. Zum Preis von 2200 Gulden habe sie das Schloss 1666 erworben.
[5]

Andere Quellen sagen dass die Familie schon ab 1662 als Besitzerin nachweisbar sei.
[6] Konkrete Angaben zum Kaufpreis im Zusammenhang mit dem Verkaufsjahr sprechen allerdings für die von Gustav Adolf Wanner genannte Handänderung im Jahr 1666. Einig sind sich indes alle eingesehenen Quellen darüber, dass im Jahr 1710 das kleine Schloss von der Familie Thierry veräussert wurde. Der neue Besitzer war Johann Rudolf Beck.

Der Umbau im barocken Stil

Der Universitätsprofessor kaufte für 16'000 Pfund das Anwesen. Gustav Adolf Wanner (1911-1984) vermutet in Beck die treibende Kraft beim Umbau des Vorderen Gundeldingen. Jedenfalls wird bei der Handänderung 1740 das Anwesen als "neuerbaute Behausung" angesprochen und für 25'000 Pfund verkauft. Das Schlösschen bewahrte sich den damals erlangten barocken Charakter. Davon zeugt der gespaltene Giebel über dem Portal.

Der Zeichner Emanuel Büchel (1705-1775) hat mehrere Ansichten des Schlösschens im 18. Jahrhundert hinterlassen. Auf einer ist erkennbar dass im gespaltenen Giebel damals offenbar eine Kartusche angebracht war, eventuell mit einem Familienwappen oder einen Hauszeichen. Die Zeichnungen Büchels zeigen dem Betrachter einen Landsitz mit Nebengebäuden, Umschwung, Garten, und dem dominierenden Schlösschen darin.

Das Portal hatte zu Büchels Zeiten eine Treppe vor der ein Stockbrunnen stand. Zu seiner Rechten war das Hauptgebäude von einem zweigeschossigen Wohnhaus für die Bediensteten des Schlossguts flankiert. An dieses schloss im rechten Winkel ein zum Hof traufständiges Öekonomiegebäude in Fachwerk an. An dieses war ein Schuppen mit Pultdach angebaut. Um Schloss um Nebengebäude zog sich eine Hofmauer mit langer Nordflucht.

An dieser Seite konnte man durch ein prächtiges Portal (auf einer Achse mit dem Schlossportal gelegen), den Hof betreten. Diese Mauerpartie wies näher beim Schuppen des Oekonomiegebäudes einen zweiten Durchgang auf, durch den man in eine Gartenanlage gelangte. Diese lag vor dem Schlosshof und östlich des Zugangswegs zum Schlösschen. Kam man diesen Weg entlang in den Hof, sah man direkt vor sich das Schlossportal.

Das angesprochene Portal ist Teil einer gleichmässigen Fassade, die aus dem barocken Umbau hervorgegangen sein dürfte. Auch im Inneren wurde aus Symmertie geachtet, so erstreckt sich der Hausgang im Erdgeschoss durch die Mitte des ganzen Hauptbaus. Die Zimmer sind dort links und rechts der durchgehenden Flucht angelegt. Die Türen dieser Zimmer liegen sich hier bei möglichst gleichen Abständen exakt gegenüber.

Die Hälfte des oberen Stockwerks wird von einem grossen Saal beherrscht. Zwei Zimmer im Erdgeschoss und eines im Obergeschoss haben unterschiedlich aufwendige Leistendecken. Ein weiteres Zimmer im Erdgeschoss, das erste rechter Hand im Gang, weist eine prachvolle Stuckdecke auf.
[7] Sie wird der Hand des selben Meisters zugeschrieben, der Stuckarbeiten im Basler Löwenzorn am Gemsberg geschaffen hat.

Die Tragödie der Schlossherrin

Das Anwesen erwarb 1801 der Güterfuhrhalter Hieronymus Hosch, von dem es 1812 zum Preis von 96'000 Franken alter Währung an Christoph Merian-Hofmann (1769-1849) überging. Der Käufer war in Basel als "der reiche Merian" bekannt, und besass unter anderem das Haus zum Delphin an der Rittergasse. Im Jahr 1817 heiratete seine einzige Tochter Susanna (1798-1823) den Fabrikantensohn Carl Wilhelm Forcart (1788-1838).

Die frisch Vermählten bekamen zur Hochzeit von Merian das Vordere Gundeldingen übergeben. Eigentlich hätte Forcart gemäss den Plänen seines Vaters Kaufmann werden sollen. Doch dafür legte der Filius wenig Talent an den Tag. So schlug er in Gottes Namen den Weg des Oekonomen ein, um sich fortan der Landwirtschaft zu widmen. Dafür war das ländlich gelegene Anwesen mit seinem beachtlichen Schlossgut ideal.

Während Forcart mit seinem Stab Bediensteter Landwirtschaft betrieb, brachte Susanna zwei Kinder zur Welt. Das ländliche Idyll verfinsterte sich aber bald. Das erstgeborene Mädchen starb bevor es ein Jahr alt wurde. Auch das Söhnchen wurde nur neun Monate alt. Der Schicksalsschlag traf die junge Mutter schwer. Sie wurde krank und kraftlos. Am 23. April des Jahres 1823 starb sie, bis zuletzt am Verlust ihrer beiden Kinder leidend.
[8]

das epitaph der susanna forcart-merian im kreuzgang des munesters

Das Grabmal für Susanna Forcart-Merian im Münsterkreuzgang. Der Bildhauer Joseph Anton Maria Christen stellte auf dem Relief die Verstorbene dar, die zusammen mit ihren beiden Kindern in Armen die Erde verlässt um dem Himmel zuzustreben.

Susanna Forcart-Merian wurde im Kreuzgang des Münsters beigesetzt. Ihr Gatte Carl war untröstlich und liess seine Trauer vom Innerschweizer Bildhauer Joseph Anton Maria Christen (1767-1838) in ein Sandsteinrelief fassen. Es hängt noch heute im Kreuzgang und ist einer der berührendesten Grabmonumente dort.
[9] Der Witwer begab sich auf Reisen nach Übersee um zu vergessen. Das Vordere Gundeldingen verpachtete er.

Vom Kinderheim zum Baudenkmal

Das Schlösschen wurde vorübergehend von der 1824 gegründeten Landwirtschaftlichen Armenschule genutzt. Forcart kehrte nach einigen Jahren zurück und heiratete 1830 erneut. Wiederum zog es ihn in das kleine Schloss wo er fortfuhr Landwirtschaft zu betreiben. Nach seinem Ableben 1838 wurde seine junge Witwe Maria Forcart-Speyr (1808-1866) Schlossherrin im Vorderen Gundeldingen. Sie heiratete im jahr 1840 erneut.

Mit ihrem neuen Gatten Albert Ostertag (1810-1871) hielt ein Theologe aus Stuttgart im Dienst der Basler Mission im Schlösschen Einzug. Mit seiner Frau öffnete er 1846 das Vordere Gundeldingen, damit ein Heim für die Kinder von Eltern auf Missionsreisen eingerichtet werden konnte. Sieben Jahre war das Landgut ein Heim.
[10] Eines der ersten Heimkinder war Marie Kundert (1842-1902), die Mutter Hermann Hesses. [11]

Nachdem seine Gattin Maria 1866 das Zeitliche segnete, starb 1871 auch Albert Ostertag. Unter den folgenden Besitzern des Vorderen Gundeldingen erscheint der erfolgreiche Basler Architekt Johann-Jakob Stehelin-Burckhardt (1826-1894), dessen Grabmal heute auf dem Wolfgottesacker zu finden ist. 1876 wurde Frédéric Engel-Gros Eigentümer des Schlösschens. Er leitete eine Firma in Mulhouse wohin er täglich per Kutsche fuhr.

Das Ensemble mit dem Schlösschen blieb weitgehend unberührt. Für sich selbst liess Engel daneben eine Villa bauen, in der aktuell (2009) unter dem Hausnummer Gundeldingerstrasse 170 mehrere Firmen ihr Domizil haben. 1907 entstand die Dittingerstrasse über die man zum Vorderen Gundeldingen gelangen konnte. An dieser Strasse wuchs zwischen 1925 und 1927 eine Siedlung mit Ein- und Dreifamilienhäusern.

Dieser Siedlung fielen grosse Teile des alten Landgutes zum Opfer. Immerhin blieb das kleine Schloss selbst erhalten, welches der Architekt Ernst Rehm (1886-1956) behutsam umbaute.
[12] Trotz des Verlustes seiner Nebengebäude ist das Vordere Gundeldingen, welches vom Regierungsrat 1992 offiziell zum Baudenkmal erhoben wurde, ein barockes Bijou wie es im Gundeldingerquartier einzigartig ist.

Zusammenfassung

Hieronymus Iselin, Tuchmann und Schweigersohn von Bürgermeister Amandus Offenburger, liess vor 1567 am Fusse des Bruderholz einen Landsitz bauen. Das Bauprojekt belastete seine Finanzen und brachte ihm Schulden. Nach Iselins Tod verkaufte seine Gattin das Schloss mit seinem charakteristischen Treppenturm 1596. Der Landsitz wurde "Vorderes Gundeldingen" genannt und war das jüngste der vier Gundeldingerschlösser.

Es unterschied sich von den Nachbarschlössern durch das Fehlen eines Wassergrabens. Das Vordere Gundeldingen war als Landsitz ohne Wehrfunktion gebaut worden. Damals scheint auch die Bezeichnung "St.Jacobsberg" gängig gewesen sein. Um 1666 erwarb die Familie Thierry, die zuvor als evangelische Glaubensflüchtlinge nach Basel gekommen waren, das Schlösschen. Sie hielt es bis 1710 in ihrem Besitz.

Nach dem Verkauf an Universitätsprofessor Johann Rudolf Beck erfolgte vermutlich der Umbau des Landsitzes im barocken Stil, sicher jedoch von 1740. Damals bestand das ganze Anwesen aus dem eigentlichen Schlösschen als Hauptbau, einem Wohnhaus für Bedienstete und einem Ökonomiegebäude. Ferner gehörte ein Garten vor dem ummauerten Hof dazu. Der gespaltene Giebel des Schlossportals ist eine Zeuge jener Zeit.

Im Inneren des Schlosses überdauerten in mehreren Zimmern Leistendecken in verschiedenen Ausführungen die Jahrhunderte. Im Erdgeschoss gibt es eine aufwendige Stuckdecke die mutmasslich vom selben Meister geschaffen wurde, der auch im Löwenzorn am Gemsberg Stuckarbeiten ausführte. Im 19. Jahrhundert gehörte der Landsitz unter anderem Carl Wilhelm Forcart-Merian und dessen früh verstorbener Frau Susanna.

Zeitweise stellte Forcart nach dem Tod seiner Gattin 1823 das Schlösschen der Landwirtschaftlichen Armenschule zur Nutzung zur Verfügung. Ein anderer Bewohner war der deutsche Theologe Albert Ostertag, der 1840 Forcarts zweite Frau als Witwe geheiratet hatte. Zu seiner Zeit wurde das Vordere Gundeldingen als Kinderheim der Basler Mission genutzt. Zu den ersten Heimkindern gehörte die spätere Mutter Hermann Hesses.

Auch der 1894 verstorbene Basler Architekt Johann-Jakob Stehelin-Burckhardt gehörte zu den Eigentümern des Vorderen Gundeldingen im 19. Jahrhundert. Eine zwischen 1925 und 1927 gewachsene Wohnsiedlung an der neuen Dittingerstrasse (an der auch das Vordere Gundeldingen lag), machte den Abriss der Nebengebäude nötig. Architekt Ernst Rehm baute das Schlösschen 1925 um. 1992 wurde es zum Baudenkmal erklärt.


barockfassade des vorderen gundeldingen von der gundeldingerstrasse her

Nähert man sich dem Schlösschen durch einen Zugangsweg von der Gundedingerstrasse her, dann zeigt sich die barocke Fassade aus der Zeit zwischen 1710 und 1740. Man kann den gespaltenen Giebel über dem Portal erkennen.

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Interne Querverweise zum Quartier Gundeldingen-Bruderholz:

>> Das Thomas Platter Haus (Unteres Mittleres Gundeldingen)

>> Herkunft des Namens Hechtliacker

>> Virtueller Rundgang durch den Wasserturm

>> Batterie und Wehrmännerdenkmal auf dem Bruderholz



Beitrag erstellt 24.01.09 / Korrektur Quellen 08.01.17

Anmerkungen:

[1] F. Hauswirth, "Die vier Gundeldinger Schlösser", Abschnitt "Kanton Basel-Stadt", publiziert in Burgen und Schlösser der Schweiz, Band 7 (Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Solothurn), Kreuzlingen, 1971, Seite 86

[2] P. Koelner, Kapitel "Die Zunftangehörigen von 1357 bis 1798", publiziert in Die Zunft zum Schlüssel in Basel, Basel, 1953, Seite 322

[3] G.A. Wanner, "Das Vordere Gundeldingen an der Gundeldingerstrasse", publiziert in Häuser Menschen Schicksale, Band 1, Basel, 1985, Seite 154

[4] D. Burckhardt-Werthemann, Kapitel "Von Landhäusern am Margarethenhügel und beim Bruderholz", publiziert im Häuser und Gestalten aus Basels Vergangenheit, Basel, 1925, Seite 168

[5] G.A. Wanner, "Das Vordere Gundeldingen an der Gundeldingerstrasse", publiziert in Häuser Menschen Schicksale, Band 1, Basel, 1985, Seite 154

[6] Beitrag "Vorderes Gundeldingen, Gundeldingerstrasse 222", publiziert in Das Bürgerhaus in der Schweiz, XXII.Band, Kanton Basel-Stadt (II.Teil), Zürich, 1930, Seite 30

[7] Beitrag "Vorderes Gundeldingen, Gundeldingerstrasse 222", publiziert in Das Bürgerhaus in der Schweiz, XXII.Band, Kanton Basel-Stadt (II.Teil), Zürich, 1930, Bildtafeln 14 und 15

[8] G.A. Wanner, "Das Vordere Gundeldingen an der Gundeldingerstrasse", publiziert in Häuser Menschen Schicksale, Band 1 Basel, 1985, Seite 154 bis 156

[9] A. Nagel, Unterabschnitt "Das Epitaph der Susanna Forcart-Merian", in Abschnitt "Neuzeitliche Epitaphien", publiziert in Grabmäler und Epitaphien des Münsters und seiner Kreuzgänge, Basel, 2000, Seite 14

[10] D. Burckhardt-Werthemann, Kapitel "Von Landhäusern am Margarethenhügel und beim Bruderholz", publiziert im Häuser und Gestalten aus Basels Vergangenheit, Basel, 1925, Seite 172

[11] G.A. Wanner, "Das Vordere Gundeldingen an der Gundeldingerstrasse", publiziert in Häuser Menschen Schicksale, Band 1 Basel, 1985, Seite 156

[12] O. Birkner / H. Rebsamen, Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850-1920 - Basel, Zürich, 1986, Seite 141 (Dittingerstrasse)


Quellen:

Othmar Birkner / Hanspeter Rebsamen, Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850-1920 - Basel, von der Christoph Merian Stiftung ermöglichter Seperatdruck aus Band 2 der Gesamtreihe, herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Zürich, 1986, Seite 141 (Dittingerstrasse)

Daniel Burckhardt-Werthemann, "Von Landhäusern am Margarethenhügel und beim Bruderholz", publiziert in Häuser und Gestalten aus Basels Vergangenheit, Frobenius AG, Basel, 1925, Seiten 168 bis 172

Fritz Hauswirth, "Die vier Gundeldinger Schlösser", publiziert in Burgen und Schlösser der Schweiz, Band 7 (Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Solothurn), Neptun Verlag, Kreuzlingen, 1971, Seite 86

Paul Koelner, Kapitel "Die Zunftangehörigen von 1357 bis 1798", publiziert in Die Zunft zum Schlüssel in Basel, Benno Schwabe & Co, Basel, 1953, Seite 322

Eugen Anton Meier, "Das untere Mittlere Gundeldingen", publiziert in Basel - einst und jetzt, Buchverlag Basler Zeitung, Basel, 1995, ISBN 3-85815-266-3, Seite 90

Anne Nagel, "Das Epitaph der Susanna Forcart-Merian", publiziert in Grabmäler und Epitaphien des Münsters und seiner Kreuzgänge, aus der Reihe Basler Münster, herausgegeben im Auftrag der Münsterkommission von Bernhard Rothen, Basel, 2000, Seite 14

Gustav Adolf Wanner, "Das Vordere Gundeldingen an der Gundeldingerstrasse", publiziert in Häuser Menschen Schicksale, Band 1, Buchverlag Basler Zeitung, Basel, 1985, ISBN 3 85815 126 2, Seiten 154 bis 157

o.A. Beitrag "Vorderes Gundeldingen, Gundeldingerstrasse 222", publiziert in Das Bürgerhaus in der Schweiz, XXII.Band, Kanton Basel-Stadt (II.Teil), herausgegeben vom Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein, Orell Füssli Verlag, Zürich, 1930, Seite 30

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