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Das Steinenkloster / Maria Magdalenen in den Steinen
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Steinenberg / Theaterstrasse / Klosterberg lageplan

Tram 10, 17, 6 und 16 - Theater


Ein Kloster für ehemalige Dirnen

Vor der damaligen Stadtmauer wurde um 1230 mit dem Segen von Papst Gregor IX. (ca 1167-1241) das Steinenkloster am rechten Birsigufer gegründet. Gewidmet der heiligen Maria Magdalena, war die Niederlassung der Reuerinnen Basels erster Frauenkonvent. Die Schwestern des wenige Jahre zuvor gegründeten Ordens wurden auch Büsserinnen, oder ihrer Bekleidung wegen Weissfrauen, genannt.

Ursprünglich sollte der Orden ehemalige Basler Prostitutierte auf den Pfad christlicher Tugend leiten. Doch ab 1251 nahm der Konvent keine reumütigen Dirnen mehr auf. Das Kloster der Reuerinnen lag zwischen dem heutigen Steinenberg und dem Klosterberg. Um 1230 sind belegt "closter und hus .. kilchen und got hus", womit die Existenz einer Klosterkirche bestätigt ist.

Nach einem Hochwasser 1266 waren Instandestellungen nötig, die von Domherrn Arnold von Blotzheim (gestorben 1284) gefördert wurden, dessen Schwester Bertha dem Konvent angehörte. Dabei werden 1275 ein Gebäude mit Schlafräumen und eine Mühle erwähnt. Der noble Gönner wurde in der Klosterkirche beigesetzt. Seine Grabplatte zeigte einen Geistlichen der eine Kirche in Händen hielt.

steinenkloster
A - heutiger Steinenberg / B - heutige Theaterstrasse / C - alte Elisabethenkirche

1 - nördliche Umfassungsmauer mit Kirchhof / 2 - Klosterkirche mit Chor und Langhaus / 3 - Wohnhaus der Sophia Zibol / 4 - Innerer Friedhof und Kreuzgang von 1456/60 / 5 - zweiter Hof mit Wohnstätten der Laienschwestern / 6 - Wirtschaftshof des Klosters


Niedergebrannt durch Rudolf von Habsburg

Als 1253 Rudolf von Habsburg (1218-1291) in feindseliger Absicht gegen Basel zog, liess er das Kloster durch seine Truppen niederbrennen. Die Schäden waren so schwer, dass sich der Orden ausserstande sah, die Liegenschaften aus eigenen Mitteln wiederaufzubauen. Allerdings wandten sich vermehrt grosszügige Gönner dem Konvent zu, so auch der bereits erwähnte Domherr Arnold von Blotzheim.

In der Folgezeit gab die Ordenszucht scheinbar Anlass zu Klagen. Deshalb habe Bischof Peter Reich von Reichenstein (gestorben 1296) den Orden der Dominikaner 1291 mit der Aufsicht über den Konvent beauftragt. Nach dem Willen Papst Benedikts XI. (1240-1304) wurde das Kloster 1304 den Dominikanern übergeben. Dem Orden sollte später öfter die Massregelung von Frauenklöster obliegen.

Man vertraute man ihnen 1480 etwa auch die Reformierung des Frauenklosters Klingental an, die jedoch am Widerstand der dortigen Nonnen scheiterte. Die Dominikaner waren übrigens auch in der berüchtigten Heiligen Inquisition federführend. Man galt in ihren Augen rasch als "zuchtlos". Sie nannten die Nonnen des Klingentals "Dornenbüsche im Acker des Herrn", die man ausreissen müsse.

Hochwasser und Erdbeben

Die Nonnen des Steinenklosters stammten primär aus Bürgerschaft und niederem Adel, und hatten Selbstbewusstsein. Die Dominikaner vermochten es nicht, ihnen dauerhaft strengere Regeln aufzunötigen. Schwere Prüfungen trafen das Kloster in der Gestalt von Hochwasser. Wie erwähnt gab es 1266 ein Hochwasser des Birsig, welches die Umfassungsmauern des Klosters zum Einsturz brachte.

Beim Hochwasser 1339 stieg die Flut bis zum Hochaltar. Im Jahr darauf suchte neben dem Birsig auch noch der Einschlag eines Blitzes die Reuerinnen in ihren Mauern heim. Danach war ein umfangreicher Neubau notwendig. 1348 konnten Kirche, Altäre und Friedhof neu geweiht werden. Das Erdbeben 1356 zerstörte aber wieder grosse Teile des Klosters, das für einige Zeit unbewohnbar wurde.

Nur der Chor der Kirche überstand die Katastrophe. Im Laufe des Jahrhunderts wurden die abgelegten Gelübde im Konvent schleichend unterwandert. So schenkte man der Armut, den Fastengeboten oder dem Stillschweigen sinkende Beachtung. Man schuf sich auch kleine Annehmlichkeiten bei Kleidung und Unterkunft, bis der Rat Basels 1422 zur Überzeugung gelangte, es wäre an der Zeit zu handeln.

standortvergleich steinenkloster

Mit schematischen Rotflächen ist hier der Standort der letzten Klosterbauten um 1868 rekonstruiert. Das einstige Langhaus der Kirche stand da wo heute der Tinguely-Brunnen zu sehen ist.

Erneute Klosterreform

Hilfesuchend wandte man sich an den Provinzial der Dominikaner. Erneut trat der Orden auf den Plan, um die gewünschte Ordnung wieder herzustellen. Aus dem Kloster Unterlinden bei Colmar wurden dreizehn Schwestern nach Basel berufen, um ihre strenge Lebensweise in das Steinenkloster zu bringen. Die Nonnen nobler Herkunft zogen am 6. November des Jahres 1423 im Kloster der Reuerinnen ein.

Ihre Anzahl sollte sinnbildlich für Christus und die zwölf Jüngern sein. Mit dieser Klosterreform waren auch bauliche Massnahmen verbunden. Die Mauern wurden erhöht, die Fenster verschlossen und die Mühle auf dem Klosterhof wurde stillgelegt. Die Nonnen des Steinenklosters bekannten unter dem Einfluss der Reform bald reumütig, dass sie vom Pfad der Tugend abgekommen seien.

Übersicht über den Klosterkomplex

Nach dem erneuten Aufbau von 1356, und mit stetigen Ergänzungen der folgenden 170 Jahre, bot das Steinenkloster jenes Bild welches uns der Merianplan um 1615 vermittelt. Direkt am heutigen Steinenberg verlief die Umfassungsmauer. Der längliche Kirchhof dahinter, unmittelbar nördlich der Kirche, diente als Friedhof. Parallel dazu stand gleich dahinter die Klosterkirche.

Die Kirche lag ungefähr an jener Stelle, an der sich heute der Tinguely-Brunnen und ein Teil der Kunsthalle befinden. Das Langhaus stand unten, zur heutigen Theaterstrasse. Dort gab es seitlich eines Portals in der Umfassungsmauer ein Haus. Es wurde von der Witwe Sophia Zibol geborene Rotberg, einer Gönnerin des Steinenklosters, bewohnt. Sie lebte als Pfründerin ab 1442 beim Kloster.

Sophie von Rotberg stiftete zum Beispiel im Jahr 1450 Säulen und Bodenbelag für den Kreuzgang. Oben, zur Elisabethenstrasse hin, schloss an das Langhaus der Chor der Kirche an. In ihm stand der Hochaltar, der Maria Magdalena und Johannes dem Evangelisten geweiht war. Südlich der Kirche, am heutigen Klosterberg, erstreckte sich der Klosterbezirk, aufgeteilt in drei Höfe.

Südlich neben der Kirche lag, umfasst durch drei Flügel von Klausurgebäuden, der Klosterhof. Er diente als Begräbnisplatz für die Nonnen. Die Hoffassade wurde zwischen 1456 und 1460 gestaltet. Unterteilt durch hohe Strebepfeiler hatte dieser Kreuzgang im Erdgeschoss grosse gotische Bogenfenster. Der im Obergeschoss darüber liegende Flur wies schmale hohe Fenster auf.

Südlich dieses Hofgevierts schloss ein weiterer kleinerer Hof an. Er war an seiner Südseite durch eine Mauer mit Zinnen begerenzt. Die Häuser an diesem Hof waren vermutlich die Unterkünfte der Laienschwestern. Wo heute der Klosterberg in die Steinentorstrasse mündet, lag der Wirtschaftshof mit einem Stockbrunnen in seiner Mitte. Er beschloss den Klosterbezirk im Süden.

theaterplatz

Der Blick vor der heutigen Elisabethenkirche hinunter auf den Standort der früheren Kirche und des Kreuzganges um den Tinguely-Brunnen herum zeigt deutlich, dass das altehrwürdige Kloster der Reuerinnen spurlos verschwunden ist.

Neuerungen im 15. Jahrhundert

Nach dem Einzug der Unterlindenschwestern 1423 und der Reformierung durch die Dominikaner, begannen vermehrt Töchter vornehmer Basler Geschlechter ins Steinenkloster einzutreten. Diese Novizinnen vermehrten auch die klöstlichen Einkünfte. Es folgte eine Blütezeit, in der sich der Konvent steigenden Ansehens erfreute, und sogar selber Reformierungen anderer Klöster durchführte.

Die Verwaltung war in den Händen verschiedener Nonnen. Das Kloster leitete eine Priorin, unterstützt von einer Subpriorin. Ihnen oblagen die geistlichen Belange. Die Oekonomie war Angelegenheit der Schaffnerin, während der Weinkeller Sache der Kellnerin war. Den Kontakt zur Aussenwelt pflegte die Raderin. Die Sorge um die Kranken war der sogenannten Siechmeisterin übertragen.

In seinen besten Zeiten der späten Phase zählte das Steinenkloster 46 Nonnen. Unter ihnen war auch die Tochter des bekannten Malers Konrad Witz (ca 1400-1446). Zu Beginn des 16. Jahrhunderts erfolgte ein Schub. Ab 1505 gab es intensive Bautätigkeiten. Eine innere Sakristei entstand, und die alte äussere wurde überarbeitet. Doch 1520 suchte die Pest den Konvent schwer heim.

Reformation und Auflösung

In acht Wochen starben 1520 zwölf Nonnen an der Pest. Sechs von ihnen waren weniger als 21 Jahre alt. Die junge Blüte des Klosters sank ins Grab. Die Reformation traf wenig später auf einen geschwächten Konvent. 1525 entzog der Rat den Dominikanern das Kloster und unterstellte es einem Pfleger. Dreizehn Nonnen traten aus. Sie nahmen ihren Besitz mit oder erhielten eine Entschädigung.

Den übrigen Schwestern gewährte man auf Lebenszeit Wohnrecht im Kloster. Die letzte Nonne wurde 1555 erwähnt. Ab 1530 veräusserte man die Klosterschätze. Gewänder die keine Käufer fanden, wurden den Nonnen überlassen, damit sie diese für Kleidung verwenden konnten. 1667 wurde im mittlerweile von allen Nonnen verlassenen Kloster das neue Zucht- und Waisenhaus eingerichtet.

Diese Institution, mehr Arbeitsanstalt denn fürsorgliches Heim für Waisenkinder, befand sich bis 1669 im alten Steinenkloster. Zum Ende des 17. Jahrhunderts zog das Direktorium der Schaffneien ins ehemalige Kloster. Ein Teil der Kirche wurde ab 1720 als Salzmagazin und zeitweise als Depot für Messebuden genutzt. Ein Gewölbe der Klosterbauten fand von 1692 bis 1855 als Archiv Verwendung.

Nutzung als Kaserne und Abbruch

Ab 1692 diente das aufgehobene Kloster unter anderem auch als Unterkunft für die Soldaten der Stadtgarnison. In der Kirche wurden dazu Zwischenböden eingezogen und Schlafräume eingerichtet. Die im frühen 19. Jahrhhundert in der Standeskompagnie aufgegangene Truppe sollte das einstige Kloster bis zu ihrer Auflösung 1856 belegen. Man nannte das Quartier auch "Blömleinkaserne".

Die Berufssoldaten der Stadt lebten hier sehr bescheiden. Zuweilen mussten sich zwei Mann ein Bett teilen. Von dieser Unterkunft zog am 3. August 1833 die Standeskompanie zum Marsch nach Liestal aus, um sich nahe der Hülftenschanze den Landschäftlern zu stellen. Mancher Stänzler kehrte von diesem unglücklichen Feldzug nicht mehr ins Quartier am Steinenberg zurück.

Die alten Gebäude entlang der heutigen Theaterstrasse nahmen den öffentlichen Marsstall auf. Davor hatte sich der Rossmarkt eingerichtet. Ab 1851 fand hier der ganze Grossviehmarkt statt. Nach der Auflösung der Standestruppe wurden während des Umbaus der Universität am Rheinsprung 1859/60 in den ehemaligen Kasernenlokalen in der Kirche Universitätsräume eingerichtet.

Bis 1859 das Gerichtsgebäude an der Bäumleingasse bezugsbereit war, tagte in den früheren Klosterräumen zeitweise das Gericht. Ab Juni 1861 unterrichtete hier eine Realschule für ein Jahr, danach zog eine der fünf Mädchengemeindeschulen hier ein. Im Dezember 1868 genehmigte der Rat den schon länger vorgesehenen Abriss der einstigen Klosterkirche der Basler Reuerinnen.

Die im Kloster untergebrachte Schule wurde daher in die ehemaligen Lokale der Kirchen- und Schulgutverwaltung verlegt, bis auch diese alten Klosterbauten im Jahr 1875 abgebrochen wurden. Neue Gebäude verdrängten im 19. Jahrhundert langsam das altehrwürdige Kloster. 1829/33 wurde das erste Theater bei der Kirche errichtet. Im Jahr 1872 wurde es durch ein neues Stadttheater ersetzt.

Ebenfalls 1872 erbaute man die Kunsthalle, und 1873 ein Schulhaus. Um Platz zu schaffen, wurden die verbliebenen Fundamente des Klosters gesprengt, wozu man das neu entwickelte Dynamit einsetzte. Drei Jahre später waren die letzten Gebäude des Klosters verschwunden. Heute erhebt sich am Ort die Theaterpassage und das 1975 eröffnete Stadttheater der Architekten Schwarz und Gutmann.

Zusammenfassung

Als erster Frauenkonvent von Basel entstand 1230 das Kloster Maria Magdalena in den Steinen. Ursprünglich nahm es nur ehemalige Dirnen auf, änderte diese Praixis aber 1251. Rudolf von Habsburg liess das Steinenkloster 1253 niederbrennen, doch dank grösszügiger Stifter konnte es neu aufgebaut werden. Birsighochwasser und das Erdbeben 1356 richteten grosse Schäden an den Klostergebäuden an.

Im Jahr 1291 wurde das Frauenkloster zur Aufsicht dem Dominikanerorden übergeben und 1304 von ihm übernommen. Die Nonnen aus Bürgerschaft und niederem Adel wurden immer wieder zu strengerer Zucht angehalten. 1423 berief man Nonnen aus dem elsässischen Kloster Unterlinden nach Basel, damit sie das Steinenkloster reformierte. Unter ihrem Einfluss kam eine schärfere Disziplin auf.

Das Kloster erfuhr im 15. Jahrhundert einen Aufschwung. Die Gönnerin Sophia von Rotberg finanzierte Baumassnahmen und nahm Wohnsitz beim Konvent. Eine erneute Bauphase kam nach 1505. Nachdem die Pest unter den Nonnen viele Opfer forderte, war das Kloster geschwächt. Im Vorfeld der Reformation übernahm die Stadt Basel 1525 den angeschlagenen Konvent und löste ihn schrittweise auf.

Die letzte Nonne im Steinenkloster wird 1555 erwähnt. Nach ihrem Tod wurde das Kloster endgültig einer weltlichen Nutzung zugeführt. Von 1666 bis 1669 diente es als Waisenhaus. Die Kirche wurde als Salzlager verwendet und 1692 baute man sie teilweise zur Kaserne für die Stadtgarnison um. So diente das Kloster auch bis zu ihrer Auflösung 1856 als Unterkunft der Basler Standestruppe.

Zwischennutzungen als Gerichtsgebäude und Schulhaus folgten, bis 1868 mit der Genehmigung zum Abriss der Kirche das Ende kam. In den 1870er Jahren wurden die letzten Mauern des einstigen Klosters besieitigt, zum Teil mit Sprengungen. An seiner Stelle entstanden die Kunsthalle und das alte Stadttheater. Heute befindet sich dort das aktuelle Stadttheater, der Theaterplatz und der Tinguely-Brunnen.




Beitrag erstellt 08.03.03 / überarbeitet 06.12.16

Quellen:

Emil Blum / Theophil Nüesch, Basel Einst und Jetzt, Eine kulturhistorische Heimatkunde (Textband), Verlag Hermann Krüsi, Basel, 1913, Seiten 27 bis 28

Hans Bühler, Beitrag "Vom Kloster St.Maria Magdalena an der Steinen bis zum Steinenschulhaus", publiziert im Basler Stadtbuch 1971, Verlag Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1970, Seiten 54 bis 66

Albert Burckhardt-Finsler, "Basels bauliche Entwicklung im 19. Jahrhundert - II. 1850-1860", publiziert im Basler Jahrbuch 1903, herausgegeben von Albert Burckhardt, Rudolf Wackernagel und Albert Gessler, Verlag von R. Reich, Basel, 1903, Seiten 236 bis 237

Emil Albin Erdin, Das Kloster der Reuerinnen Sancta Maria Magdalena an den Steinen zu Basel, Paulusdruckerei, Fribourg, 1956

Dorothee Huber, Architekturführer Basel, herausgegeben vom Architekturmuseum in Basel, 2. Auflage 1996, ISBN 3-905065-22-3, Seiten 340 bis 441

Rudolf Kaufmann, Basel das alte Stadtbild, Birkhäuser Verlag, Basel, 1936, Beitrag 37 und 39

François Maurer, Beitrag "Das Kloster Maria Magdalena an den Steinen", publiziert in Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt Band 4, herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Birkhäuser Verlag, Basel, 1961, Seiten 295 bis 309

Rudolf Wackernagel, Geschichte der Stadt Basel, Band 1, Verlag Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1907, Seite 157

P. A. Walz, Beitrag "Die Pfarrkirche St.Ulrich", publiziert in Basler Kirchen, Band 4, herausgegeben von Ernst Alfred Stückelberg, Verlag von Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1922, Seiten 5 bis 20

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